Gedanklich war Dara schon beim Einräumen. >>Ich werde mir schon mal meine Klamotten für heute Nachmittag zurecht legen und den Rest im Kleiderschrank verstauen. Dann ist schon mal ein Teil erledigt.<< Daras Mutter war bereits im Bad verschwunden, als sie zu Ende gesprochen hatte. Lächeln schüttelte sie den Kopf. Das hätte sie sich auch schon denken können, aber sie machte jedes Mal denselben ...mehr
WeiterlesenDara und ihre Mutter entschieden sich diesmal einen anderen Weg durch die Siedlung zu nehmen. Zumal sie ja auch nicht noch bei Sabine vorbeigehen mussten. Sie sahen eine Menge schöner Häuser, einladende Gärten und fanden sogar einen kleinen Laden, wo es zumindest das Notwendigste zu kaufen gab. Dara musste sich nur unbedingt merken, wie sie dort wieder hinkommen würde, aber das würde sie wohl schon ...mehr
WeiterlesenDie Kleiderfrage war in diesem Fall tatsächlich gar nicht so unwichtig. Dara wusste ja nicht, auf was für Menschen sie treffen würde und Sabine war tatsächlich ein wenig weit weg von einer Modemaus. Also würde sie wohl nicht falsch liegen, wenn sie sich ihrer Freundin anpasste. Zumindest für den Anfang. Sie würde merken, ob das ihre Welt sein würde. Mit Vorfreude auf die noch kommenden Ereignisse ...mehr
WeiterlesenUnd wer weiss, vielleicht würde sie eines Tages auch ihren Traummann finden, mit dem sie all dies teilen könnte und der sie so akzeptierte wie sie war - eine Hexe und eine junge Frau, die ihr Leben liebte. Dara hatte gar nicht gemerkt, dass sie schon eine ganze Zeit in ihre eigenen Tagträume versunken aus dem Fenster in den Garten geschaut hatte. Die Umarmung ihrer Mutter holte sie in die Wirklichkeit ...mehr
WeiterlesenNach ein paar Sekunden sprach Daras Mutter weiter. >>Alles was du brauchst ist bereits in dir und alles was du noch willst, wirst du in dein Leben holen, wenn du es zulässt.<< Ihre Mutter drückte sie nochmals ganz fest, bevor sie für beide eine Tasse Kaffee eingoss. Und schon war Dara wieder irritiert. An genau diese Dinge hatte sie gerade vorhin auch gedacht. Ihre Mutter machte es ...mehr
WeiterlesenSollte Daras Mutter doch Gedanken lesen können, dann allerdings könnte es ein wenig schwierig werden. Nicht auszudenken, was ihre Mutter dann alles wüsste. Dara war ja schon das Hellsehen ihrer Mutter manchmal ein wenig unheimlich. Mit einem Kopfschütteln erhob Dara sich vom Sofa und holte ihren Laptop hervor. Sie beschloss sich damit an den Küchentresen zu setzen, da ihre Mutter ja im Schlafzimmer ...mehr
WeiterlesenDara beschloss sich von ihren Gedanken zu verabschieden, dass Single Michael ein Straftäter sein könnte und sich wieder der Realität zuzuwenden. Alle Theorie würde sie schliesslich in keinster Weise weiterbringen. Sie beschloss als erstes einen kurzen Blick ins Internet zu werfen und sich noch kurz über das Esoterik-Portal zu informieren. Es konnte ja nicht schaden zu wissen, was denn alles bei "Blick ...mehr
WeiterlesenVoller Neugierde meldete sich Dara auf dem Singleportal an und schaute kurz über die Nachrichten. Es war eine ganze Flut von Mitteilungen, aber eigentlich interessierten sie im Moment nur die Mails, die von Michael stammten. Es waren ganze 3 Stück. Wenn Dara nicht solch ein positives Gefühl für diesen Menschen hätte, könnte man dies ja schon fast als Stalking bezeichnen. Dara musste lächeln. Wenn dem ...mehr
WeiterlesenUm genau zu sein enthielt diese Nachricht nur einen einzigen Satz und ein Bild als Anhang. Was das wohl zu bedeuten hatte. Dara wollte es einfach wissen. Als Dara das Bild öffnete war es, als ob sie eine plötzliche Wärme durchzog. Das Bild war eine Mischung aus Romantik und Esoterik. Es zeigte einen Sonnenuntergang und einen Engel, der die Sonne scheinbar in seinen Händen hielt. Die Helligkeit und ...mehr
WeiterlesenEigentlich hätte Dara klar sein können, dass sie ihre Mutter nicht wecken musste. Als Hellseherin hatte sie wohl auch sowas wie eine innere Uhr. >>Du hättest noch ein paar Minuten gehabt, Mom.<< Ihre Mutter lächelte ein wenig verschlafen. >>Ich wollte nicht ganz so verschlafen aus dem Haus gehen, Liebes. Ist noch ein Schluck Kaffee da oder muss ich kalt duschen?<< Mit einem ...mehr
WeiterlesenDara verstaute in der Zwischenzeit schon mal ihr Handy und den Stadtplan, den sie von Sabine bekommen hatte, in ihrer Handtasche. Jetzt fehlten eigentlich nur noch die Haustürschlüssel und ihre Mutter, und sie könnten sich auf den Weg machen. Dara ging noch mal zum Sofa hinüber wo sie ihre Sachen ausgebreitet hatte, die sie am Abend anziehen wollte. Im Moment war sie sich gar nicht so sicher, ob sie ...mehr
WeiterlesenDara gab ihrer Mutter im Vorbeigehen einen Kuss auf die Wange und griff nach ihrer Handtasche. >>Können wir, Mom?!<< Ihre Mutter nahm ihre Handtasche vom Küchenstuhl und ging freudestrahlend an ihr zur Tür hinaus. Dara hatte das Gefühl, dass ihre Mutter sich mehr über den Termin bei Angelina freute, obwohl sie eigentlich ja nichts damit zu tun hatte. Mit einem Grinsen auf den Lippen zog ...mehr
WeiterlesenDara konnte es kaum fassen, denn sie hatten das Glück, einen Parkplatz direkt vor dem Haus zu finden. Na wenn das mal kein Wink des Schicksals war oder aber vielleicht hatte ihre Bestellung beim Universum ja dieses Mal auch einfach geklappt. Dara musste grinsen, ob sie das wohl ihrer Mutter erzählen sollte? Schliesslich hatte sie Dara immer wieder mit Dingen, wie "Positives Wünschen" oder "Bestellung ...mehr
WeiterlesenDaras Mutter gab sich einen Ruck. >>Ich kann mir ja mal das Ganze von drinnen ansehen.<< Dara musste lächeln. Sie wusste, dass ihre Mutter die Frage so nicht auf sich sitzen lassen würde und die Neugierde ihrer Mutter war natürlich auch nicht zu vernachlässigen, auch falls sie sich später dazu entscheiden würde, doch lieber draussen zu warten. Dara hakte sich bei ihrer Mutter unter und ...mehr
WeiterlesenDara trat einen Schritt zu ihrer Mutter und legte den Arm um sie. >>Das ist meine Mutter, Teresa.<< Herzlich begrüsste Angelina nun auch ihre Mutter. >>Wenn sie möchten, können sie gerne dabei sein. Schliesslich haben wir ja keine Geheimnisse voreinander.<< Fragend sah sie Daras Mutter an. Dara sah ihrer Mutter an, dass diese hin- und hergerissen war. >>Na komm schon, ...mehr
WeiterlesenDara war freudig überrascht, dass die Atmosphäre auch hier so entspannt und positiv war. Nachdem sie die Getränke gebracht bekamen und sich es alle auf einem der Ecksofas gemütlich gemacht hatten, begann endlich das von Dara herbeigesehnte Gespräch. Dara hatte kein Gefühl, wie lange sie zusammensassen. Die Zeit verging irgendwie wie im Flug und nach gefühlten Minuten waren sie schon wieder dabei sich ...mehr
WeiterlesenAusserdem waren sie nachher auf die Party von Sabine eingeladen, soviel Zeit hatten sie also nicht wirklich, aber für ein Schlückchen Sekt und einen Plausch mit ihrer Mutter würde es reichen. >>Ich würde sagen, wie holen auf dem Weg ein paar Kleinigkeiten, die wir sowieso noch brauchen und fahren dann nach Hause. In gut zwei Stunden müssen wir ja auch schon bei Sabine sein.<< Ihre ...mehr
WeiterlesenIrgendwie war Dara noch nicht so ganz anwesend. Ob das jetzt an dem Gespräch mit der Kartenlegerin lag, wusste sie nicht genau, aber sie freute sich erst mal auf das Sofa und den Plausch mit ihrer Mutter. Sie musste auf jeden Fall dringend mit ihrer Mutter über das Treffen mit Angelina reden. Wahrscheinlich hatte ihre Mutter auch schon ihre eigenen Gedanken dazu, da sie ja schliesslich dabei war, aber ...mehr
WeiterlesenOhne auch nur die geringste Unterbrechung liess Daras Mutter sie ausreden. Erst als Dara mit ihren Ausführungen tatsächlich fertig war, schilderte sie ihre Sicht der Dinge. >>Dara, Liebes. Du machst dir schon wieder viel zu viel Gedanken. Das Gespräch ist wirklich super gelaufen, Angelina ist eine tolle Person und die aufgezeigten Möglichkeiten könnten deine Ziele unterstützen. Wenn Du die Chance ...mehr
WeiterlesenDaras Mutter schüttelte den Kopf. >>Du musst doch auch nicht immer jedes Wort auf die Goldwaage legen, du weisst doch genau, was ich meine.<< Wenn Dara es nicht besser wissen würde, könnte man meinen, ihre Mutter wäre ein wenig eingeschnappt, aber dafür kannte sie ihre Mutter gut genug. >>Natürlich weiss ich was du meinst. Ich wollte dich nur ein wenig aufziehen.<< Spielerisch ...mehr
WeiterlesenHexen sind heute nicht mehr einsame alte Frauen, sondern leben mitten unter uns. Genau wie wir möchten Sie Ihr wirkliches Leben leben und dies besteht nicht nur aus Ihrer Gabe.
Macht euch mit uns auf die Reise einer modernen Hexe, auf der Suche nach dem wahren Leben, nach Liebe und Leidenschaft. Lasst euch verzaubern...