Dara ging zu ihrer Mutter hinüber und nahm sie in den Arm. >>Danke, Mom. Ich hab dir so viel zu verdanken. Du bist einfach die beste Mutter der Welt.<< Sie drückte ihrer Mutter einen dicken Kuss auf die Wange und strahlte sie an. >>Mom, bitte hör auf zu weinen. Wenn wir das alle anfangen, können wir gleich nicht mehr vor die Tür gehen.<< Daras Mutter nickte, wischte sich noch ...mehr
Weiterlesen>>Aber wenn du doch noch Hilfe brauchst, dann sag bitte bescheid.<< Sabine gab nicht auf und schaute Dara mit einem festen Blick an. >>Ja, versprochen. Ich sage euch, wenn ich eure Hilfe brauchen kann.<< Ohne auf eine mögliche Antwort zu warten, schnappte Dara sich ihre Handtasche von dem Stapel und wandte sich zum Gehen. >>Auf was wartet ihr denn jetzt schon wieder? Wolltet ...mehr
WeiterlesenSie waren auf der Terrasse der Pizzeria fast ungestört, da die anderen Plätze nicht besetzt waren. Dara fühlte sich sichtlich wohl und hatte mittlerweile einen Bärenhunger. Auch dem Rest schien es gut zu gehen. Während sie die Speisekarten studierten wurden die Getränke serviert. Nachdem das Essen bestellt war, kam Leben an den Tisch. Die Unterhaltungen verstummten erst, als die lecker gefüllten Teller ...mehr
WeiterlesenEs war fast so wie sonst, wenn Dara und ihre Mutter Zeit miteinander verbrachten, nur war die Umgebung diesmal eine andere, aber es fühlte sich genauso gut an. Arm in Arm gingen sie die Treppen zu Daras Wohnung hoch und betraten diese dann gemeinsam. Während ihre Mutter aus den Schuhen schlüpfte, hängte Dara ihre Tasche an die Garderobe und stand wieder vor diesem kleinen Haufen, der noch verstaut ...mehr
Weiterlesen>>Geht es dir gut, Liebes?<< Die Stimme ihrer Mutter war ganz leise und sanft, so wie früher, wenn Dara mit dem Kopf auf dem Schoss bei ihrer Mutter eingeschlafen war, obwohl sie vorher noch gar nicht müde war und ihr unbedingt noch etwas erzählen wollte. Dara befürchtete, dass dies wieder passieren könnte, wenn sie weiter so sitzen blieb. >>Ja, Mom. Ausser das ich ein wenig kaputt ...mehr
WeiterlesenDara konnte der Stimme ihrer Mutter anhören, dass diese glücklich war und sich für Dara freute. Vielleicht lag es auch daran, dass ihre Mutter jahrelang nichts anderes wollte und es nun tatsächlich soweit war. Aber Dara wusste auch, dass es schwer werden würde, wenn sie Abschied nehmen mussten. Auch wenn es nicht für lange war, da sie davon ausgehen konnte, dass ihre Mutter ziemlich schnell wieder ...mehr
Weiterlesen>>Ja das stimmt, Mom. Aber ich habe mich entschieden, dass ich wieder richtig mit dem Kartenlegen anfangen will und meine alten Karten möchte ich als Erinnerung behalten. Diese neuen Tarot-Karten sollen zu meinem Neuanfang passen. Ausserdem sind es die Karten, die ich schon immer haben wollte.<< Sie konnte ihrer Mutter ansehen, dass diese beeindruckt zu sein schien. >>Du hast ...mehr
WeiterlesenDaras Mutter erhob sich um die Gläser in die Küche zu bringen und gab Dara im Vorbeigehen einen Kuss auf die Stirn. >>Mach das. Gute Nacht mein Kind und ich wünsche dir eine tolle erste Nacht in deinem neuen Zuhause.<< Auf dem Weg ins Bad wünschte sie ihrer Mutter auch eine erholsame Nacht. Als sie kurze Zeit später im Bett lag, war ihre Müdigkeit ein wenig verflogen. Sie merkte zwar, wie ...mehr
WeiterlesenDas war also ihr erster Tag, ihr Neubeginn und ihre Mutter war bei ihr. Dara konnte sich kaum etwas Schöneres vorstellen. Na ja, ein Mann an ihrer Seite fiel ihr spontan als Alternative ein, aber das wäre im Moment nur Wunschdenken, allerdings war Dara sich sicher, dass sich auch dies demnächst ändern würde. Wieder so ein Gefühl, dass sie hatte. >>Guten Morgen, Mom. Wie lange bist du schon wach?<< ...mehr
WeiterlesenDas Bett war ähnlich wie Daras, stand allerdings nicht in der Mitte des Zimmers. Links und rechts daneben gab es Ablagen, sowie kleine Leselampen. Das war ganz nach Daras Geschmack, da sie durchaus gerne mal ein Buch oder ihren Laptop mit ins Bett nahm. Es gab noch einen Kleiderschrank, der sich über eine ganze Wand in diesem Zimmer erstreckte. Der grösste Teil des Schrankes war frei. Sie könnte also ...mehr
WeiterlesenDara drückte ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange, ging zur Garderobe hinüber um ihren Notizblock aus der Tasche zu holen, den sie immer bei sich trug. So langsam musste sie sich tatsächlich ein paar Dinge aufschreiben, damit sie sie nicht vergessen würde. >>Möchtest du noch eine Tasse Kaffee, Liebes?<< Ihre Mutter war schon wieder in der Küche verschwunden. >>Oh ja, Mom. Ich komme.<< ...mehr
WeiterlesenDara hoffte inständig, dass es nicht ewig dauern würde, bis sie den Internetanschluss bekam. Schliesslich war dies eines der wichtigsten Dinge für sie in ihrem neuen Leben. Auch etwas, was sie früher nie für möglich gehalten hätte. So langsam begriff sie, dass die virtuelle Welt tatsächlich süchtig machen konnte, aber das war ein anderes Thema. Gerade als sie aufgelegt hatte stand auch ihre Mutter ...mehr
WeiterlesenNach einigen Minuten schien ihre Mutter auch fertig zu sein. Sie beendete das Telefonat mit Sabine, riss den Notizzettel vom Block und ging damit zu Dara. >>Also, ich weiss wo wir überall hinmüssen. Auf dem Weg fahren wir kurz bei Sabine vorbei, die gibt uns einen Stadtplan mit und zeigt uns noch mal, wo alles zu finden ist. Wenn du für die An- und Ummeldung alles zusammen hast, brauchst du nur ...mehr
WeiterlesenDara griff sich die Handtasche, schloss die Tür ab und stand Sekunden später bei ihrer Mutter am Auto. >>Ich spring nur kurz bei Sabine rein, dann können wir gleich weiter oder wolltest du auch noch mit ihr sprechen?<< Während sie auf dem Weg zu Sabine fuhren, war Dara ein wenig hin- und hergerissen. Eigentlich würde sie ihre Freundin sehr gerne sehen wollen, auf der anderen Seite würde ...mehr
WeiterlesenSekunden später reagierte Dara auf die Frage ihrer Mutter. >>Ja, das hatte ich auch gerade überlegt. Nur leider kenne ich hier noch nicht so viel, wo wir hingehen könnten, ausser dem Italiener von gestern Abend.<< Ihre Mutter nickte, ihr ging es schliesslich nicht anders. >>Stimmt, aber warum eigentlich nicht? Es war doch gemütlich dort und das Essen wirklich lecker. Ausserdem könnten ...mehr
WeiterlesenDieser eine Satz sagte alles aus, was ihre Mutter tatsächlich dachte und, dass sie stolz auf Dara war. >> Danke, Mom.<< Auch Dara musste nicht mehr sagen um alles auszudrücken. Dies war auch genau der richtige Augenblick um zum Essen aufzubrechen. Dara befürchtete nämlich, dass sie beide sonst anfangen könnten zu weinen, auch wenn es Freudentränen wären. >>Können wir gehen, Mom?<< ...mehr
WeiterlesenDara müsste dann nur noch eine Beschäftigung für ihre Mutter finden, wenn das Internet tatsächlich funktionieren würde, aber auch das würde sich dann zeigen. Sie brachten Sabine nach Hause und machten sie dann weiter auf den Weg zu Daras Wohnung. Dara hatte das Gefühl als wäre sie diesen Weg nicht nur diese paar Mal gegangen, sondern es kam ihr fast schon wie eine Gewohnheit vor. Eigentlich ein schönes ...mehr
WeiterlesenNoch so halbwegs konnte Dara Kissen und Zudecke zurecht wuseln, dann war sie auch schon eingeschlafen. Ihre Mutter schaute kurze Zeit später noch mal nach ihr, aber das bekam sie schon nicht mehr mit. Tief und fest schlief sie bis zum nächsten Morgen. Als sie erwachte war es noch gar nicht richtig hell und ihre Mutter schien auch noch zu schlafen. Dara war versucht sich nochmals umzudrehen, entschied ...mehr
WeiterlesenEigentlich sagte Daras Gefühl ihr auch, dass alles passen würde, aber eine gewisse Skepsis konnte sie nicht ablegen. Aber tatsächlich war sie einige Sekunden später online. Am liebsten hätte sie ihren Laptop umarmt, aber das konnte sie sich gerade noch verkneifen. Kurzerhand öffnete Dara ihr email-Programm. Während die emails importiert wurden, loggte sie sich auch schon ins Internet ein. Ich bin wieder ...mehr
WeiterlesenAngelina, die Kartenlegerin des Esoterik-Portals freute sich hörbar über Daras Anruf und sie vereinbarten einen Termin für 5 Uhr am Nachmittag. So hatte Dara noch Zeit zumindest einen Teil ihrer Vorhaben zu erledigen und sie würde pünktlich wieder zurück sein, um mit ihrer Mutter zu Abend zu essen. Daras Laune steigerte sich zunehmend obwohl dies eigentlich kaum noch möglich war. Schliesslich lief ...mehr
WeiterlesenHexen sind heute nicht mehr einsame alte Frauen, sondern leben mitten unter uns. Genau wie wir möchten Sie Ihr wirkliches Leben leben und dies besteht nicht nur aus Ihrer Gabe.
Macht euch mit uns auf die Reise einer modernen Hexe, auf der Suche nach dem wahren Leben, nach Liebe und Leidenschaft. Lasst euch verzaubern...