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Dara spürte ein leichtes Ziehen im Unterleib und ihr Herz fing an zu klopfen, als Dara daran dachte, mit welcher Leidenschaft und auch Zärtlichkeit er sie die ganze Nacht geliebt hatte. Immer wieder erforschte er ihren Körper, sagte ihr, wie schön sie sei, um ihr gleich darauf zu zeigen, dass er dies auch so meinte. Immer und immer wieder.
Sie hatte das Gefühl, dass ein Vulkan in ihrem Körper explodierte. Dara konnte vor Leidenschaft kaum atmen. Ihr Körper war heiss und verschwitzt, und reagierte auf jede seiner Berührungen, so wie sie es nie zuvor gespürt hatte.
Und Markus, der einfach nicht aufhören konnte, sie zu streicheln und zu küssen. Sein Atem, der immer schneller wurde, während er sie liebte. Die Leidenschaft, wenn sie beide ihren Höhepunkt erreichten.
Die
Harmonie ihrer Körper, während sie sich im gleichen Rhythmus bewegten. Die Intimität als sie nach scheinbar nie enden wollender Leidenschaft erschöpft, eng umschlungen eingeschlafen waren.
Mit klopfendem Herzen und leicht fröstelnd, sass sie minutenlang auf dem Boden. Erst jetzt bemerkte sie, dass ihr
Tränen übers Gesicht liefen. Sie hatte bei diesem Anblick doch tatsächlich angefangen zu weinen.
Nein, ich will das nicht! Sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht, stand auf und trotz noch leicht wackliger Beine holte sie sich ihre Joggingklamotten aus dem Schrank, bevor sie entschlossen und mit einem lauten Knall die Schlafzimmertür hinter sich zuzog.
Das war das Letzte, was sie jetzt brauchte. Mit ihren Sportsachen in der Hand ging sie ins Badezimmer.
Ich muss raus hier, und zwar gleich!Dara schlüpfte aus ihrer Nachtwäsche und zog sich Sportunterwäsche, Top und Leggings an. Den obligatorischen Blick in den Spiegel schenkte sie sich. Sie musste sich das Elend nicht jetzt auch noch ansehen.
Nach dem Laufen müsste sie sowieso noch mal duschen, vielleicht ist der Anblick später ja erfreulicher, wobei sie das innerlich eher zu bezweifeln wagte. Dara warf sich noch schnell ein Handtuch um den Hals und verliess das Bad.
Auf dem Weg zur Haustür nahm sie ihren iPod vom Regal, fischte ihre Laufschuhe aus dem Schuhschrank im Flur, schlüpfte hinein und riss entschlossen die Haustür auf.
Im Türrahmen verharrte sie einen Augenblick und atmete tief die frische Luft ein. Sie spüre die Wärme der
Sonne auf ihrer Haut, aber es fröstelte sie trotzdem noch.
Dara befestigte rasch ihren iPod und schloss dann fast lautlos die Tür. Sie musste endlich diese Unruhe loswerden ...
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