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>>Liebes, so wie du mich gerade anschaust, hast du es als kleines Mädchen immer getan, wenn du irgendwas im Schilde geführt hast. Ich hab diesen Ausdruck schon ewig nicht mehr auf deinem Gesicht gesehen. Ich glaube ich kann damit leben, dass du irgendwie ein wenig über mich gelacht hast. Du scheinst wieder ein wenig du selbst zu sein und das ist es mir allemal wert.<< Das sanfte Lächeln ihrer Mutter unterstrich ihre Worte. Sie meinte es tatsächlich so und Dara musste sich keine Gedanken darüber machen, dass ihre Mutter ihr böse wäre.
>>Und nein, du musst dir keine Gedanken machen. Ich hab das Häuschen noch nicht unvermietet oder dergleichen getan, obwohl das vielleicht schon früher eine Maßnahme gewesen wäre, dich zu irgendwas zu bewegen.<< Dara konnte sehen, wie jetzt ihre Mutter sich das Lachen verkneifen musste.
>>Mooom! Das ist nicht wirklich nett.<< Mit einem leichten Schmollmund sah sie ihre Mutter an. >>Das war auch eher ein Witz gewesen, Kleines. Du weisst, dass ich das als Mutter nicht so einfach über´s Herz bringen würde, aber vielleicht hätte ich dir tatsächlich irgendwann in deinen süssen Popo treten sollen, damit du wach wirst. Aber das bin ich nun mal nicht und wahrscheinlich hätte nicht einmal das bei dir etwas bewirkt.<< Ihre Mutter schaute sie fragend an, aber Dara wusste, dass sie nicht wirklich eine Antwort erwartete, da beide die Antwort kannten.
Wahrscheinlich hätte sich Dara tatsächlich auch da wieder irgendwie rausgewunden ohne irgendwas zu ändern. Also war im Moment eigentlich alles gut, so wie es gekommen war. >>Jetzt haben wir aber immer noch nicht das "Wie" geklärt, Mom. Dass ich von hier weg muss ist mir mittlerweile klar geworden, auch wenn mir alleine der Gedanke daran schon Bauchschmerzen verursacht. Am Liebsten würde ich euch mitnehmen.<<
Dara hatte auf einmal einen ganz trockenen Mund und trank einen Schluck Wasser. Sie musste aufpassen, dass sie nicht gleich wieder mit den Tränen kämpfen musste. Immerhin war ja noch gar nichts passiert und trotzdem fühlte sie sich bei dem Gedanken leicht unwohl. >>Das weiss ich doch, Liebes, aber das ist dein Leben und du musst es für dich leben. Selbst wenn ich wollte, könnte ich dir dabei nicht helfen.<< Dara wusste, dass ihr Mutter wieder mal Recht hatte...
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