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Ohne auf eine Reaktion von Dara zu warten, ging Markus mit ihr auf dem Arm durch das Wohnzimmer in Richtung ihres Schlafzimmers. Die Weingläser waren immer noch gefüllt, da sie die letzten Minuten keinen einzigen Schluck mehr getrunken hatten.
Ihrer beider Sachen lagen verstreut auf dem Fussboden, dort wo sie gerade noch gestanden hatten. Das Bild hatte ein wenig was von einem Abenteuerspielplatz. Dara musste ein kleines bisschen grinsen. Nun hatte sie ihr Abenteuer tatsächlich noch bekommen.
Wieso kennst Du die richtige Tür? Dara war kurz verwirrt. Sie hatte ihm in ihrer Nervosität nichts in ihrer Wohnung erklärt. Ausser, dass die Tür zum Badezimmer mit der vorhandenen Aufschrift dies erkennen liess, war vom Wohnzimmer aus nicht ersichtlich, was sich hinter den einzelnen Türen verbarg.
Markus aber wusste scheinbar sofort, welche die richtige Tür zu ihrem
Schlafzimmer war? Wieso hatte er nicht die zu ihrem Arbeitszimmer genommen? Hatte er vorhin vielleicht heimlich einen Blick in die Räume geworfen, während sie im Bad war?
Egal! Dies war eindeutig der falsche Moment, um über Eventualitäten nachzudenken. Sie konnte ihn ja später einfach mal fragen.
Mühelos öffnete Markus die Tür zum Schlafzimmer, ohne sie dabei abzusetzen. Er trat ein paar Schritte bis zu ihrem grossen Bett aus Teakholz, welches fast mittig im Raum stand und setze sie sanft darauf ab. Er liess die Tür zum Wohnzimmer offen, da so ein wenig Licht direkt auf das Bett in den ansonsten dunklen Raum fiel.
Im sanften Licht betrachtete er Dara, wie sie dort nur in ihren Dessous auf dem Bett sass. Er konnte nicht anders, als sich neben sie auf das Bett zu setzen.
Wieder begann Markus, sie leidenschaftlich zu küssen, während sich seine Hände weiter auf die Reise über ihren Körper begaben. Diesmal spürte Dara allerdings eine
Leidenschaft, die ihr fast den Atem nahm.
Ihr wurde für einen Augenblick fast schwindlig und sie hatte das Gefühl, dass ihrer beider Körper mindestens 40 Grad haben mussten.
Zärtlich küsste er jeden Zentimeter ihres Körpers, bevor er sich daran machte, ihr mit einem geschickten Handgriff den BH am Rücken zu lösen und ihn über ihre Arme nach unten zu streifen. Schnell waren seine Hände wieder auf ihrem Körper. Er strich sanft über ihren untereren Rücken und schob dann ihren Slip ganz langsam an ihren Beinen herunter.
Wohlige Schauer machten sich breit und Dara konnte nichts weiter tun, als sich rücklings auf das Bett zu legen und es geschehen zu lassen. In diesem Augenblick wollte sie nichts mehr, als ihn - diese geheimnisvollen Fremden ...
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