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Während Dara überlegte, wie viele Kartons sie für das Wohnzimmer einplanen sollte, musste sie kurz an die Worte ihrer Mutter denken, dass sie alles nacheinander machen würden. So wie es im Moment aussah, war Dara alleine schon ziemlich weit gekommen und das war ein gutes Gefühl.
Natürlich wusste sie die Hilfe ihrer Mutter zu schätzen und sie wusste auch, dass sie spätestens brauchen könnte, wenn es darum ging, ihre Klamotten ordentlich zu verstauen. Den vollgepackten grossen Wäschekorb würde sie nicht unbedingt mitnehmen wollen. Lächelnd machte sie sich daran, ihre persönlichen Sachen aus dem Wohnzimmer in Kartons zu packen.
Ein paar Bücher und die Dekoration würde sie stehen lassen. Dara ging davon aus, dass Sabines Eltern nicht unbedingt Vasen oder Kerzen oder eine Vielzahl von Büchern mitbrachten. Und sollten sie noch Platz brauchen, könnten sie die Dinge ja immer noch in einem Karton verstauen. Ganz in Gedanken hatte sie zwei Kartons bis zum Rand hin gefüllt, dass sie sie alleine nicht mehr tragen konnte. Also musste jetzt dann doch mal ihre Mutter zu Hilfe kommen.
>>Mom, kannst du mal bitte kommen?<< Sekunden später stand Daras Mutter im Wohnzimmer und sah mit einem Blick, warum sie gerufen wurde. >>Auch als
Hexe musst du die Kartons tragen, Liebes. Du hättest auch ruhig einen Karton mehr nehmen können. Zuhause habe ich noch welche.<< Kopfschüttelnd versuchte sie die Kartons zu schliessen, gab aber sofort wieder auf, da dies unmöglich war.
>>Also gut, dann lass uns die Brocken mal rüber tragen oder soll ich das etwas alleine machen?<< Mit einem leicht bösen Blick aber auch gleichzeitig einem Grinsen wartete Daras Mutter darauf, dass ihre Tochter sich bewegte. >>Bin ja schon da, Mom.<< Gemeinsam schleppten sie die beiden Kartons durchs Wohnzimmer in den Abstellraum. Beide hatten leichte Schnappatmung als sie damit fertig waren.
>>Kind versprich mit, nicht noch so einen Männer-Karton zu packen.<< Verschmitzt schaute ihre Mutter sie an bevor sie sich daran machte, Daras Klamotten in zwei Reisetaschen zu verstauen. Auch Dara schnappte sich eine der noch vorhandenen Taschen und begann die Sachen darin zu verstauen, die sie vorhin gerade auf dem Wohnzimmertisch abgelegt hatte. Sie hatte tatsächlich all die Dinge rausgesucht, die ihr wichtig waren. Und das tatsächlich alles ohne wirklich hinzuschauen...
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