Mit einem langen Gähnen begrüsste Dara ihre Mutter, welche daraufhin in herzhaftes Lachen ausbrauch. >>Guten Morgen, Liebes. Scheint ja eine lange Nacht gewesen zu sein.<< Ihre Mutter schien auf jeden Fall extrem gute Laune zu haben. Woran das wohl lag? Dara wusste natürlich was der Grund war, Carlos. Offensichtlich hatten sie sich so gut verstanden, dass jedwede Müdigkeit wie weggezaubert schien. Dara ging mal davon aus, dass ihre Mutter garantiert nicht so wie sie geschlafen hatte, aber wahrscheinlich würde sie das sowieso gleich erfahren.
>>Hier Liebes, das wird dich aufwecken.<< Ihre Mutter reichte ihr ein Tasse frischen Kaffee. >>Danke, Mom. Du siehst allerdings so aus, als hättest du schon eine ganze Kanne getrunken, oder warum bist du so fit um diese Uhrzeit. Wie spät haben wir es eigentlich?<< Dara hatte noch gar nicht auf die Uhr geschaut. >>Ich schätze mal, dass wir so etwa 9 Uhr haben, aber ich hab nicht auf die Uhr geschaut.<< Mit einem strahlenden Lächeln schaute ihre Mutter sie an. Wenn Dara es nicht besser wüsste, könnte sie meinen, dass ihre Mutter eine Art Dauergrinsen im Gesicht hatte, aber dies waren wohl die Nachwirkungen von ihrem
Date.
Dara freute sich für ihre Mutter, auch wenn diese scheinbar ihr Zeitgefühl bei dem Date verloren hatte. Ein Blick auf ihr Handy zeigte Dara, dass es gerade mal kurz nach 8 Uhr war. >>Mom, wir haben es erst um 8 Uhr morgens. Ich hätte noch eine Stunde schlafen können. Heute ist Sonntag, falls du das vergessen haben solltest.<< Dara verdrehte kurz die Augen und schüttelte den Kopf. >>Ich hab das gerade gesehen. Du sollst doch nicht die Augen verdrehen, wenn ich dabei bin.<< Ihre Mutter erhob drohend ihren Zeigefinger. Dara musste lächeln. >>Entschuldige, Mom. Nur hast du scheinbar das Gefühl für Raum und Zeit seit deinem Date verloren. Das muss ja der Hammer gewesen sein.<<
Verschmitzt und gleichzeitig fragend sah sie ihre Mutter an. Diese liess mit einer Antwort warten. In aller Seelenruhe goss sie sich eine weitere Tasse Kaffee ein und bot auch Dara noch eine Tasse an. Dann machte sie es sich auf dem Hocker vor dem Küchentresen bequem. Heute liess sich ihre Mutter doch wirklich lange bitten. Dara wusste, dass es ihrer Mutter eigentlich immer unter den Nägeln brannte, wenn es Neuigkeiten gab. Irgendwas lief verkehrt...
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