Sie waren auf der Terrasse der Pizzeria fast ungestört, da die anderen Plätze nicht besetzt waren. Dara fühlte sich sichtlich wohl und hatte mittlerweile einen Bärenhunger. Auch dem Rest schien es gut zu gehen. Während sie die Speisekarten studierten wurden die Getränke serviert. Nachdem das Essen bestellt war, kam Leben an den Tisch. Die Unterhaltungen verstummten erst, als die lecker gefüllten Teller vor ihnen standen. Während des Essens ging es dann ein wenig ruhiger am Tisch zu. Jeder schien ein wenig seinen Gedanken nachzuhängen.
Dara auf jeden Fall war mit ihren Gedanken schon bei den Überlegungen, was wohl die nächsten Tage bringen würden. Natürlich hatte sie noch einiges zu erledigen, bevor sie sagen konnte, dass sie jetzt tatsächlich angekommen war. Sie wusste, dass ihre Mutter ihr helfen würde, soweit dies möglich war und auch Sabine hatte ihre Hilfe angeboten. Sie musste sich nachher erstmal einen wirklichen Überblick der Wohnung verschaffen und dann konnte sie die weitere Planung in Angriff nehmen. Im Moment allerdings wollte sie einfach nur die Zeit mit den liebsten Menschen an diesem wunderbaren Ort geniessen.
Der Ober holte Dara aus ihren Tagträumen als er den Tisch abräumte. Gemeinsam stiessen sie alle noch einmal auf Daras neues Leben an und liessen diesen ganz besonderen Abend ganz entspannt ausklingen. Auf dem Rückweg versuchte Dara sich als Rudelführer und tatsächlich gelang es ihr, den richtigen Weg nach Hause zu finden. Als sie vor dem Häuschen standen applaudierten alle und nahmen sie mit ein paar Sprüchen etwas auf den Arm. >>Ist ja schon gut, Leute. Ich bin ja auch ganz doll stolz auf mich.<< Mit einer Grimasse unterstrich sie diesen Satz und beliess es dann auch dabei.
Sabine machte den Anfang um sich zu verabschieden. Sie nahm Dara in den Arm, drückte sie ganz fest und gab ihr einen Kuss auf beide Wangen. >>Ich wünsche dir eine erholsame erste Nacht und versuch dir zu merken, was du geträumt hast. Schliesslich soll es ja in Erfüllung gehen.<< Mit einem Augenzwinkern liess sie Dara los und ging zu deren Mutter um sich auch von ihr zu verabschieden. Währenddessen kam Frank zu ihr. Auch er umarmte sie herzlich und wünschte ihr ebenfalls eine tolle erste Nacht. Nachdem er sich auf von ihrer Mutter verabschiedet hatte, setzten beide sich in ihr Auto und fuhren nach Hause. Jetzt war sie wieder mit ihrer Mutter alleine...
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