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Sie standen vor einem Haus, dass etwas von einem Hexenhäuschen hatte. Das musste das Zuhause von Sabine sein. Sie hatten sich ja bei ihr verabredet um dann gemeinsam in Daras neue Unterkunft zu gehen. Während sie noch all die neuen Eindrücke in sich aufnahm, hörte sie plötzlich ihren Namen und in Nullkommanichts stand Sabine vor ihr und strahlte übers ganze Gesicht.
>>Meine Lieblings-
Hexe ist endlich da. Willkommen in Berlin. Du weisst gar nicht, wie sehr ich mich freue!<< Dara musste nur kurz in Sabine Augen schauen um zu sehen, dass sie es tatsächlich so meinte. >>Und ich freue mich erst. Es war bis gerade eben noch gar nicht alles so wirklich, jetzt schon.<< Eine gefühlte Ewigkeit lagen sie sich in den Armen und beide hatten Freudentränen in den Augen.
Es fühlte sich an, als hätte sich auch über die Jahre nichts geändert, als wären sie nie getrennt gewesen. Dara war sehr erleichtert über dieses Gefühl, denn ihre Angst war völlig unbegründet. Es tat gut und sie spürte wieder eine unbändige Energie in sich und die positive Energie ihrer Umgebung. Plötzlich holte sie eine fremde Stimme in die Realität zurück.
>>Wollt ihr den Rest des Tages da draussen verbringen, oder wollen wir die Wiedersehensfeier nicht einfach nach drin verlegen?!<< Das musste wohl die bessere Hälfte von Sabine sein. >>Wir kommen ja schon!<< Alle drei hatten diesen Satz zeitgleich ausgesprochen und fingen auch zeitgleich an zu lachen. >>Na das kann ja heiter werden. 3 Frauen im Haus, die auch noch gleich ticken. Ich glaube, ich sollte mir vielleicht Verstärkung holen.<<
Frank, Sabines Mann, schüttelte mit einem schelmischen Grinsen den Kopf, bevor wieder im Haus verschwand. >>Macht euch keine Gedanken, er wird es überleben. Schliesslich erträgt er mich ja auch schon seit einigen Jahren und es hat ihm nicht geschadet.<< Mit einem Lachen hakte Sabine, Dara auf der einen und deren Mutter auf der anderen Seite unter und gemeinsam gingen sie ins Haus.
>>Jetzt wird erstmal angestossen, Mädels. Wir haben ja wohl wirklich was ganz Grosses zu feiern!<< Mit einem Kopfnicken verschwanden alle 3 im Haus. Frank hatte schon für jeden einen Schluck Sekt eingegossen und wartete darauf, dass die Damen kurz Zeit für eine Begrüssung seiner Person hätten. Jetzt ist es also soweit...
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