5 kleine Entspannungsübungen für zwischendurch - für jedermann

Thema: Energiearbeit

Meist hat man keine Zeit, oder zu viel zu tun, um sich zu entspannen. Doch was, wenn es kleine Übungen gäbe, die jedermann durchführen kann? Egal wie, egal wo? Wir stellen Ihnen fünf kleine Entspannungsübungen für zwischendurch vor, für jedermann.

Es gibt einfach Tage, an denen scheint es einem an Kraft zu fehlen. Man fühlt sich träge, ausgelaugt und irgendwie lustlos. Das ist ganz normal und passiert jedem einmal!

Wichtig ist nur, dass man weiss, wie man sich aus solchen Stimmungs- und Krafttiefs herausholt. Folgende Übungen erden Sie und versorgen Sie wieder mit Kraft, um erneut voll durchzustarten!

Augen entspannen

Gerade für diejenigen, die viel Zeit am Computer verbringen und ihre Augen oft und viel beanspruchen, wird diese Übung besonders hilfreich sein.

Suchen Sie sich eine angenehme Position. Nun schliessen Sie die Augen. Formen Sie Ihre Hände wie zwei Schalen und legen Sie sie sanft und schützend über Ihre Augen.

Spüren Sie, wie die Wärme Ihrer Hände sich über Ihre Augen ausbreitet. Fühlen Sie, wie Ihre Augen ruhiger werden.

Während Sie tief ein- und ausatmen, lassen Sie Ihre Hände leicht über Ihren Augen kreisen. Sie sollten spüren, wie Ihre Augen sich jetzt leichter und entspannter anfühlen.

Muskelentspannung mit Shiatsu

Shiatsu bedeutet übersetzt Fingerdruck und ist ein wunderbares Werkzeug, um sich schnell am Arbeitsplatz oder unterwegs zu entspannen. Sie können diese Entspannungsübung kinderleicht überall durchführen.

Dazu nehmen Sie einfach Ihren linken Zeigefinger und massieren den Nagel zwischen Daumen und Zeigefinger ihrer rechten Hand. Zählen Sie langsam bis zehn und schliessen Sie dabei, wenn Sie möchten, Ihre Augen.

Wechseln Sie anschliessend die Hände und arbeiten Sie sich so durch alle zehn Finger durch. Diese Übung ist eine schöne Möglichkeit, seine Aufmerksamkeit gezielt zu bündeln und bewusst zu lenken.

Spannungen lösen

Am besten führen Sie diese Übung in einer liegenden Position durch, da Sie vollkommen entspannt sein sollten.

Machen Sie es sich auf einem weichen Untergrund bequem. Nun widmen Sie sich ein paarmal ganz bewusst einer tiefen Atmung. Schliessen Sie Ihre Augen und spannen Sie Ihren Körper an. Spannen Sie ganz bewusst Ihre Zehen, Ihre Beine, Rücken, Nacken, Hände und Ihr Gesicht an.

Jeder Muskel Ihres Körpers sollte sich aktiv anfühlen. Spüren Sie die Spannung, steigern Sie sie, wenn möglich und halten Sie sie. Wenn Sie das Gefühl haben, nicht mehr zu können, lassen Sie alles locker.

Entspannen Sie jeden Körperteil, jeden Muskel. Lassen Sie alles los und spüren Sie, wie Ihr Körper schwer wird. Die Wechselwirkung zwischen Anspannung und Entspannung wird eine spürbare Wärme auslösen, da bei der Aktion Blut in alle Gefässe gepumpt wird.

Lockerungsübung für den Nacken

Wer den ganzen Tag sitzt oder eine schlechte Haltung einnimmt, merkt dies oft an einem verspannten Nacken oder Blockaden im Schulterbereich. Mit dieser Entspannungsübung können Sie die betroffenen Muskelgruppen ganz einfach und in kürzester Zeit auflockern.

Setzen oder stellen Sie sich für diese Übung aufrecht hin und lassen Sie Ihren Kopf auf die Brust sinken. Dann schauen Sie langsam wieder aufwärts, bis Sie leicht schräg nach oben schauen. Wiederholen Sie diese Bewegung so oft, wie Sie möchten.

Lassen Sie Ihren Oberkörper nun über Ihre Beine fallen. Entspannen Sie dabei ihren Oberkörper und lassen Sie Ihren Kopf schwer vorne überfallen. Lassen Sie sein Gewicht Ihre Wirbelsäule in die Länge ziehen. Sie können Ihren Kopf in dieser Position auch leicht nach links und nach rechts drehen, um alle möglichen Verspannungen zu lösen.

Bauchatmung - Kurze Meditation

Meditieren kann man überall. Ja, richtig gehört! Sie müssen nicht im Yogaunterricht sitzen oder an einem komplett isolierten stillen Ort sein. Eine Meditation können Sie auch in der Bahn oder an der roten Ampel durchführen. Man könnte diese Art von Express-Meditation auch Mikro-Meditation nennen.

Für diese Entspannungsübung stellen oder setzen Sie sich aufrecht hin und atmen so tief wie Sie können durch Ihre Nase ein. Spüren Sie, wie sich Ihre Lunge mit frischer Luft füllt, und halten Sie zwei bis drei Sekunden an. Dann atmen Sie langsam und kontrolliert durch den Mund aus. Dabei sollte das Ausatmen ungefähr zweimal so lange dauern wie das Einatmen.

Lassen Sie sich Zeit und fokussieren Sie sich einzig und allein auf ihre Atmung und wie sich der Prozess in Ihrem Körper anfühlt. Spüren Sie, wie die Zellen Ihres Körpers immer mehr mit Sauerstoff aufgeladen und versorgt werden. Nach der Meditation sollten Sie sich vitaler, frischer und energetischer fühlen.

Es gibt noch viele weitere Entspannungsübungen und Meditationen, die Sie nutzen können, um sich im Alltag und auf der Arbeit kleine Auszeiten zu gönnen. Schauen Sie dazu einfach auf unserer Internetseite https://www.zukunftsblick.ch vorbei, oder fragen Sie einen unserer erfahrenen Experten am Telefon. Sie freuen sich, Sie auf Ihrem Weg unterstützen zu dürfen.


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