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Beitrag vom 01.06.2022
Wenn ein bestimmter Mensch in den Raum kommt, hat man das Gefühl, dass sich die Atmosphäre ändert. Man sagt umgangssprachlich, dass dieser Mensch eine besondere
Aura an den Tag legt. Doch was ist damit eigentlich genau gemeint?
Die meisten würden sicherlich sagen, dass damit die Ausstrahlung eines Menschen gemeint ist. Und tatsächlich kann man es im Prinzip genauso sehen. Wir alle haben eine
Aura, die uns umgibt. Allerdings ist diese nicht nur ein umgangssprachlicher Begriff, sondern etwas, dass man sehen und lesen kann.
Sicherlich fragen Sie sich jetzt, wieso wir dann nicht alle die Aura unserer Mitmenschen sehen können. Das liegt daran, dass unsere Augen nicht dafür trainiert sind, um die Farben klar und deutlich betrachten zu können. Da diese ausserdem nicht vollkommen intensiv und stark leuchten, benötigt es einige bestimmte Voraussetzungen für das Sehen und Lesen dieser
Chakren. Was die Aura wirklich ist, wie man diese sehen und lesen kann und was man davon hat, erfahren Sie in diesem Artikel.
Was ist die Aura?
Wenn wir es genau betrachten, dann spiegelt die
Aura unsere Energien wider. Diese strahlen in verschiedenen Farben und Helligkeiten. Man kann sich das Ganze beinahe wie einen Regenbogen vorstellen, der uns Menschen umgibt. Die Farbschichten stapeln sich übereinander, sodass uns im Grunde ein Gewand aus bunten Farben umgibt.
Wer sich vielleicht schon einmal mit den
Chakren auseinandergesetzt hat, bemerkt möglicherweise, dass es hier eine Menge Ähnlichkeiten gibt. Tatsächlich hängt die Aura mit den Chakren stark zusammen. Die Farben stehen jeweils für verschiedene Eigenschaften. Je nachdem wie kraftvoll und hell diese strahlen, umso stärker ist beispielsweise auch unsere Energie in diesem Bereich. Genau dasselbe gilt natürlich für dunkle und matte Farben, die eher für negative Energien stehen.
Die Aura des Menschen unterteilt sich in drei Ebenen, die sich dann wiederum unterteilen. Dabei bewegen sich die Schichten von unserer materiellen Seite bis hin zu unserem höchsten spirituellen Punkt.
Wie baut sich die Aura auf?
Sicherlich fragen Sie sich nun, wie die
Aura aufgebaut ist. Wie bereits erwähnt besteht sie aus mehreren Schichten, die sich von unserer materiellen Seite bis hin zur höchsten spirituellen Ebene stapeln. Folgend erklären wir Ihnen, wie die Schichten genau aufgebaut sind und was zwischen der ersten und der letzten Ebene kommt.
Erste Ebene - die physische Ebene: Die erste Ebene ist die materialistischste Ebene des Menschen. Diese besteht aus drei Schichten. Diese Schichten nennen sich ätherischer, emotionaler und mentaler Körper und liegen am nächsten zu unserem Körper. Der ätherische Körper liegt genau am physischen Körper und bildet somit den Übergang zwischen der physischen und energetischen Welt. Der emotionale Körper steht für unsere
Gefühle, der mentale Körper für unseren Geist.
Zweite Ebene - die Astralebene: In der zweiten Ebene ist nur eine Schicht zu finden. Bei dieser handelt es sich um den
Astralkörper. Dieser steht für unser Liebes- und Beziehungsleben und spiegelt dieses in den
Chakren wider.
Dritte Ebene - die spirituelle Ebene: Die dritte Ebene ist gleichzeitig die Letzte und besteht aus drei Schichten. Dabei handelt es sich um den ätherischen Negativkörper, den himmlischen Körper und den ketherischen Körper. Dabei steht der ätherische Negativkörper für unseren persönlichen Lebensplan. Im himmlischen Körper sitzt unsere gesamte Spiritualität. Der ketherische Körper bildet im Grunde eine Schutzschicht rund um alle Ebenen und stellt somit die Energiebalance und die Sicherheit der Aura dar.
Welchen Nutzen hat das Lesen der Aura?
Wenn man nun weiss, wie sie aufgebaut ist, könnte man diese mit Training und einem genauen Auge lesen. Doch wieso sollte man das überhaupt wollen? Welche Vorteile bringt es mit sich die Schichten lesen und beurteilen zu können? Im Grunde lassen sich mehrere Erkenntnisse aus den Farben ziehen.
Man kann beim Betrachten der
Chakren einer Person nämlich das wahre Seelenleben erkennen, das körperliche und geistige Wohlbefinden, mögliche Blockaden im Energiefluss und unentdeckte Potenziale, die in einem Menschen schlummern. Wie Sie sehen, kann man durch die
Aura also grossen Einfluss darauf nehmen, wie sich eine Person fühlt. Schliesslich erkennt man, wo die Schwächen sind, welche Bereiche gerade Verbesserung benötigen würden und wo man einschreiten sollte.
Wenn also beispielsweise die Farben des Astralkörpers in der zweiten Ebene schwach und glanzlos zu sehen sind, lässt sich herauslesen, dass womöglich Probleme in der
Beziehung und im Liebesleben herrschen. Nun kann man dieses genau und ausführlich betrachten und Probleme detailliert herausfiltern. Indem man nach einer gewissen Zeit merkt, dass diese Schicht wieder bunt strahlt, weiss man, dass das Problem gelöst ist. Wenn man zum Beispiel in einem anderen Bereich nicht weiss, wo die Erschwernis liegt, obwohl man diese fühlt, kann man auch einen Blick auf die unterschiedlichen Aura-Schichten werfen. Auf diese Weise lässt sich dann herausfinden, aus welchem Bereich das Problem hervorgeht und kann diesem so auf die Spur gehen. Wenn Sie sich also einmal schlecht fühlen und nicht sagen können, wieso, dann kann das Aura-Lesen Ihnen eine wertvolle Unterstützung bieten.
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