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Beitrag vom 03.09.2017
Alles besteht aus Energie. Dies ist angenommene Basis, wenn es um
Energiearbeit geht. Energie wiederum besteht aus unterschiedlichen Schwingungsfrequenzen. Energie wird in Wellen gemessen.
Jedes Lebewesen, alles, was ist, hat eine ganz bestimmte energetische Frequenz, die einzigartig ist. Das bedeutet aber auch, dass wir uns mit vielen unterschiedlichen
Energien auseinandersetzen müssen. Licht, elektromagnetische Energie, Farbe und Klang, sie alle besitzen eine typische Energiefrequenz. Die wichtigste Energie, die besteht, ist aber die der
Liebe, die im Herzen eines jeden Menschen ihren Sitz hat.
Das angenommene Energiefeld, welches einen jeden menschlichen Körper wolken- beziehungsweise lichtkranzartig in Form eines Farbspektrums umgibt, wird als
Aura oder auch Energiekörper bezeichnet.
Aura und aurasichtig
Die Aura besteht aus mehreren Schichten und zeigt die persönlichen Farbfrequenzen eines jeden Menschen.
Emotionen werden in Farben ausgedrückt und Farben haben Energiefrequenzen. Ist durch Stress oder emotionale Verstimmung eine bestimmte Körperregion energetisch verändert, wird sich dies in einer farblichen Veränderung zeigen.
Die
Aura sehen kann übrigens grundsätzlich jeder Mensch, der sich darauf einlässt, da jedem von uns diese Fähigkeit innewohnt. Doch nur wenige nutzen diese auch, beziehungsweise wissen mit ihr umzugehen. Aurasichtige können so die verschiedenen Farben in Verbindung mit den jeweiligen Körperregionen erkennen und deuten, wodurch Belastungen oder Unterbrechungen aufgezeigt werden können.
Negative Energien mittels Energiearbeit entfernen
Die heutige Zeit ist geprägt vom energetischen Aufstieg der Erde und allem, was auf ihr lebt. Das bedingt leider auch, dass wir lernen müssen, mit den erhöhten Energiefrequenzen umzugehen. Hier kommt der Energiearbeiter ins Spiel. Er hilft den Menschen, die nicht intuitiv mit der erhöhten Energie umgehen können. Woran liegt das?
Durch unseren heutigen Lebenswandel sind unsere persönlichen Energiefrequenzen oft überlagert. Dies kann durch die Umwelt, aber auch durch sozialen oder arbeitsbedingten Stress, unsere Gedanken und Emotionen entstehen.
Für gewöhnlich können unterschiedliche Praktiken dabei helfen, den Stress und damit verbundene mögliche Auswirkungen unter Kontrolle zu bekommen. Hierzu gehören unter anderem
Meditation, Achtsamkeitsübungen,
Yoga und ähnliche Methoden.
Wichtig ist aber auch, dass die Aura in regelmässigen Abständen gereinigt wird, um Fremdeinflüssen oder
Blockaden entgegenzuwirken. Dies kann täglich, zum Beispiel vor dem Zubettgehen, vorgenommen werden. So kann sich die Energie über Nacht regenerieren, sodass man am nächsten Morgen frisch und erholt, aufstehen kann.
Die Frage ist ja nur, wie reinigt man die Aura? Es gibt viele Möglichkeiten, negative Energie aus der Aura zu entfernen. Hierzu gehören unter anderem
Reiki,
Prana-Techniken, aber auch Gesang und Wasser. Doch nicht alle Menschen sind in der Lage, im Alltag mit der
Aurareinigung alleine klarzukommen.
Daher ist es für sie das Beste, wenn sie sich Unterstützung durch einen Profi suchen, der sich mit der
Energiearbeit auskennt.
Verschiedene Möglichkeiten der Aurareinigung
Bei der
Aurareinigung kann mit verschiedenen Ansätzen gearbeitet werden. Entweder der Energiearbeiter übernimmt die Aurareinigung, beispielsweise mithilfe von Reiki, dem Jin Shin Jyutsu oder anderer medialer
Energiearbeit und sorgt so wieder für den optimalen Zustand. Natürlich ist eine einmalige Anwendung nicht auf Dauer ausgelegt.
Alternativ dazu kann eine dieser Techniken auch selbst unter fachlicher Anleitung erlernt werden. So ist man in der Lage, den Energiekörper jederzeit von unerwünschten
Energien zu befreien und die Aura wieder zur optimalen Stärke zu bringen, wenn man es möchte. Prinzipiell kann es allerdings nicht schaden, sich gelegentlich einer professionellen Aurareinigung zu unterziehen, um die eigentliche Basis stabil zu halten.
Eine weitere einfache Möglichkeit, den Ausgleich der Aura zu unterstützen, ist das Fortschicken aller negativen Eindrücke in Form eines schwarzen Nebels, die man im Laufe eines Tages gemacht hat. Hierzu wird die Kunst der
Visualisierung genutzt. Sobald der schwarze Nebel den eigenen Körper verlässt, neutralisiert sich die Energie wieder.
Auch wenn es in der heutigen schnelllebigen Zeit nicht immer einfach erscheint, sollten wir grundsätzlich doch versuchen mit uns und unserem Körper achtsam umzugehen.
Dies bedeutet, kleine Auszeiten einzuplanen, um Kraft zu tanken, sich von negativen Menschen und Einflüssen fernzuhalten beziehungsweise sich nicht davon beeinflussen zu lassen. Mit positiven Gedanken und Gefühlen stärken wir unser Wohlbefinden, sowohl geistig als auch emotional und physisch.
Mag uns das mal selbst nicht gelingen, so gibt es verschiedene Formen der Unterstützung, auf die wir zurückgreifen können. Das Leben ist zu kurz, um es nicht zu geniessen oder zu erleben. Und das am besten jeden einzelnen Tag.
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