Channeling - Kann das jeder lernen?

Thema: Channeln

Hier zehn Tipps, mit denen Sie das Channeling erlernen können:

Tipp 1:
Bevor man beginnt zu channeln, ist also eine Ausbildung und Vorkenntnis in diese Richtung wichtig. Reiki ist zum Beispiel eine tolle Sache, aber auch andere Angebote, bei denen es um Energiearbeit geht. Auch die Arbeit mit Engeln, oder das Aurasehen eignet sich dazu. Massagen, vor allem die Lomi Lomi Nui Tempelmassage ist eine sehr schöne Art des Channelns.

Tipp 2:

Wenn man soweit ist und das Gefühl für die Energien dafür bekommen hat, dann sollte man sich bewusst darüber sein, dass dies nur ein winziger Teil der universellen Energie ist. Mit anderen Worten, wir haben selbst trotzdem immer weiter zu lernen und uns permanent zu transformieren. Die sogenannte spirituelle Arroganz verhindert das Channeln. Also ist Demut und Dankbarkeit die Energie, in der wir channeln sollten.

Tipp 3:

Ständige Selbstreflektion und Selbstliebe sind wichtige Lernaspekte für das Channeln. Man darf auch einmal einfach keine Lust zum Channeln haben, oder sich nicht in Stimmung fühlen. Man sollte also diese "Arbeit" nur dann tun, wenn man sich auch selbst darauf freut.

Weitere Tipps ...

Tipp 4:

Achten Sie auf die Themen um sich herum. Was begegnet Ihnen immer wieder? Symbole, Worte, Tiere, Zahlen etc.? Die Anderswelt spricht oft durch Zeichen zu uns. Fällt Ihnen ein bestimmtes Zeichen immer wieder auf, halten Sie inne und versuchen Sie, diese Energie zu channeln.

Tipp 5:

Versuchen Sie das Empfangene nicht zu bewerten. Lassen Sie den Verstand ins Herz sinken, ansonsten bricht der Kanal zusammen, weil der Verstand die Botschaft sofort zu analysieren beginnt. Seien Sie am besten offen wie ein staunendes Kind und nehmen Sie einfach mal an, was da ist. Anschliessend dürfen Sie auf die Suche nach der Deutung gehen, dazu ist der Verstand dann gefragt. Auch um die Zusammenhänge zu erkennen ...

Tipp 6:

Um ein gutes Medium sein zu können, sollten Sie sich energetisch immer wieder reinigen und aufladen. Salzbäder, Spaziergänge in der Natur, Meditation und auch die Räume räuchern. Man bedenke jedoch, am wichtigsten ist der reine Geist und nicht der Körper. Je reiner der Geist, umso reiner das Ganze.

Natürlich gibt es Channel-Meister, die unter jeglichen Umständen channeln können. Ihr natürlicher Zustand ist in einer solch hohen und reinen Schwingung, dass Sie diese "negativen" Dinge oft benutzen, um im Körper zu bleiben, zudem transformieren Sie negative Energie sofort wieder.

Tipp 7:

Lassen Sie sich nicht auf Leistungsdruck und Egospiele ein. Channeln ist kein Wettkampf! Gerade wenn Sie in einer Gruppe lernen, entsteht gerne eine Gruppendynamik und natürlich will jeder der/die Beste sein und den Lehrer beeindrucken. Bleiben Sie gelassen, stellen Sie Fragen, wenn Sie etwas nicht verstehen, geben Sie zu, wenn Ihnen etwas schwerfällt und bleiben Sie bei Ihrem natürlichen Tempo. Ihr Lehrer wird das sehr schätzen, denn er kennt diese Egospiele sicherlich bereits.Tipp 8:

Bevor man Energie channelt, ist es immer wichtig, dass man sich ruhig, gereinigt und freudvoll fühlt. Channeln ist eine Liebesangelegenheit und so sollte sie sich auch anfühlen. Wenn man für andere Menschen channelt, ist es zudem ratsam, seinen Schutzengel, der des anderen Menschen und Erzengel Michael um Schutz zu bitten.

Tipp 9:

Haben Sie Selbstvertrauen in Ihr Können, Ihre Intuition und seien Sie immer Sie selbst. So wie Sie das machen, ist Ihr individueller Weg und nur so schwingen Sie richtig im Einklang mit dem Universum. Seien Sie ihr eigenes Instrument und spielen Sie Ihre eigene Musik. Je entspannter und offener Sie sind, umso natürlicher fliesst die Energie. Oder haben Sie je einen Meister gesehen, der nervös an seinen Nägeln kaut? Wenn ja, dann wohl eher aus Langeweile.

Denn das Geheimnis all dieser Dinge ist die innere Ruhe, Harmonie und Einssein mit sich selbst. Aus diesem Grund strahlen diese Meister immer sehr viel Ruhe aus.

Tipp 10:

Genauso wichtig wie vor dem Channeln die Reinigung ist, ist nach dem Channeln das bewusste Erden. Es gibt verschiedene Methoden, um sich zu erden. Es reicht oft nicht aus, sich einfach nur mit den Füssen ins Gras zu stellen, oder ein paar Mal auf den Boden zu stampfen. Es ist besser, wenn man seine Chakren bewusst wieder mit der Erde verbindet, indem man kurz im Schneidersitz auf den Boden sitzt und vom Wurzelchakra bis zum Kronenchakra die Energie durch sich durchfliessen lässt. Wenn die Chakren verbunden sind und man die Erdung durch das Wurzelchakra spürt, dann ist es gut.


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