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Beitrag vom 13.08.2018
Die meisten Menschen verstehen unter einem
Seelenpartner oder auch Seelenverwandten,
Liebe auf den ersten Blick. Doch nicht jeder, mit dem wir uns identifizieren können, ist auch gleichzeitig unser Seelenpartner beziehungsweise Seelenverwandter.
Dies stellt sich spätestens dann heraus, wenn wir bemerken, dass wir in den vermeintlichen Seelenpartner zu viel hinein interpretiert haben.
Wenn wir die Bedeutung der
Seelenverwandtschaft verstanden haben, können wir auch erkennen, ob es sich bei der Begegnung mit einem Menschen wirklich um unseren Seelenverwandten handelt.
Was ist ein Seelenpartner und wie viele von ihnen kann man haben?
Es gilt, den Körper als Instrument zu betrachten, welches von unserer Seele gesteuert wird. Eine Seele kann ohne Körper existieren, der Körper allerdings nicht ohne Seele. Jeder Mensch hatte bereits mehrere Leben. Das Leben muss dabei als Entwicklungsstadium zur Reifung unserer Seele betrachtet werden.
Deshalb werden wir während unserer Lebzeiten Aufgaben und schwierigen Situationen begegnen und lernen, diese zu bewältigen. Genauso, wie jeder Mensch bereits mehrere Leben hatte, besitzen wir auch mehrere Seelenverwandte.
Hierbei ist es wichtig, zu wissen, dass
Seelenpartner nicht zwangsläufig mit Liebesbeziehungen verbunden sein müssen. Wir besitzen mehrere Seelenverwandte, auch in der sogenannten dritten Dimension.
Die, die uns in der materiellen Welt begegnen, sind als Überbringer einer wichtigen Aufgabe oder als Unterstützer bei der Bewältigung einer schwierigen Problematik zu verstehen. Dabei kann es sich um einen flüchtigen Bekannten, Freund oder Familienangehörigen handeln.
Nur wenige Menschen führen Liebesbeziehungen mit ihrem Seelenverwandten, da selbige uns meistens - wie bereits erwähnt - nur temporär begleiten, um uns dabei zu helfen, bevorstehende Aufgaben zu lösen oder uns neue Aufgaben übermitteln.
Wie machen Seelenverwandte sich erkennbar?
Die, denen wir in der materiellen Welt begegnen, sind keinesfalls vollkommen und lassen sich auch nicht zwingend mit einem selbst identifizieren. Auch wenn sie uns meistens mit Rat und Tat zur Seite stehen, haben sie ihre eigenen Fehler und Schwächen. Manchmal sind dies auch die Gründe für einen Kontaktabbruch zum
Seelenpartner.
Er kann uns in verschiedenen Gestalten erscheinen, meistens als Freund oder guter Bekannter. Manchmal sind es auch wir, die unserem Seelenverwandten unbewusst dabei helfen, eine Aufgabe zu lösen oder ihm eine neue Aufgabe übermitteln.
Im Schlaf sind wir ausserdem in der Lage, Seelenpartnern aus der dritten Dimension zu begegnen. Es ist uns allerdings nicht möglich, ihn herbeizurufen, da sie einzig und alleine nach ihrem eigenen Willen handeln.
Um einen Seelenpartner zu erkennen, benötigt es meistens die Beratung eines
Schamanen oder Geistigen, der mithilfe von Krafttieren oder spirituellen Begleitern in der Lage ist, die entsprechende
Beziehung zu analysieren und zu deuten.
Eine Liebesbeziehung mit dem Seelenpartner führen
Da diese Menschen Sie meistens nur durch eine kleine Strecke Ihres Lebens begleiten, kommen Liebesbeziehungen eher selten vor oder sind nur von kurzer Dauer. Eine
Liebesbeziehung mit dem Seelenverwandten zu führen, bedeutet nicht, sich miteinander identifizieren zu können, sondern, sich gegenseitig zu ergänzen.
Seelenpartner sind auf keinen Fall eifersüchtig oder besitzergreifend. Sie werden Ihnen in Ihrer geistigen Entwicklung unter keinen Umständen im Weg stehen. Und sollten sie bemerken, dass sie Sie daran hindern, weitere Erfahrungen zur Entwicklung Ihrer Seele zu sammeln, entziehen sie sich still und leise Ihrem Leben.
Liebesbeziehungen mit dem Seelenverwandten sind meistens keine glücklichen Verbindungen, sondern stellen sich oft nur alten Problemen und
Blockaden (aus vorherigen Leben).
Das Ende einer Liebesbeziehung bedeutet allerdings nicht das Ende Ihrer
Seelenverwandtschaft. Selbst bei einer
Trennung kann Ihr
Seelenpartner Ihnen als guter Freund in der materiellen Welt erhalten bleiben.
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