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Beitrag vom 05.06.2020
Jedes Lebewesen verfügt über eine
Aura, welche wie eine Art Farbspektrum um den physischen
Körper liegt. Es handelt sich sozusagen um eine Art Umhang, welchen nur bestimmte Menschen in verschiedenen Farben, den sogenannten
Aurafarben, sehen können. Auch als Seelenfarbe werden diese meist bezeichnet.
Jede Aurafarbe hat eine bestimmte Bedeutung und kann unter anderem auch einen Hinweis über unser Wohlsein wie auch unser Unwohlsein liefern. Manche bezeichnen
die Aura auch als eine Art Schutzschleier, welcher sich farblich je nach der seelischen Verfassung eines Menschen verändern kann. So merkt ein Auraseher also sehr schnell, wenn man zum Beispiel Opfer eines schwarzmagischen Angriffs wurde, oder man negative
Energien mit sich herumträgt, welche zu einem emotionalen Unwohlsein führen können.
In einem solchen Fall ist die
Aurareinigung eine gute Methode, um negative Energien und zum Beispiel sogenannte Böse Blicke abzuwenden und loszuwerden.
Wie kann man sie reinigen?
Es gibt verschiedenste Methoden, um die eigene Aura zu reinigen. Einerseits kann man seine Aura auch von einer anderen Person reinigen lassen, man kann jedoch auch selbst mit einfachen Optionen dafür sorgen, alle negativen
Energien und Magien abzuwehren und zu eliminieren, um wieder eine reine Aura zu haben.
Die
Meditation beispielsweise ist eine der beliebtesten Möglichkeiten, um die eigene Aura zu reinigen. Um mittels einer Meditation
die Aura zu reinigen, eignet sich das Aufsagen von
Mantren während der Meditation sehr gut. Diese unterstützen einen nicht nur dabei, Geist und Seele, sondern auch den
Körper mit Alphawellen in einen entspannten Zustand zu bringen, um somit in die richtige Meditationsphase hineinzufinden und die Aura reinigen zu können.
Da sich die Aura in sieben verschiedene Schichten spaltet, muss man sich durch das Sehen oder Fühlen der Aura vor der Reinigung darüber klar sein, welche Schicht genau betroffen ist. Sofern der emotionale Körper, also die emotionale Auraschicht von negativen Energien betroffen ist, wird es dem Betroffenen schwerfallen, sich in einen meditativen Zustand trotz Aufsagen eines Mantras zu begeben. Daher wäre auch die Durchführung eines Rituals zur Aurareinigung eine gute Alternative.
Hier muss man jedoch auch beachten, um welche Schicht oder Schichten es geht, um somit die betroffenen Stellen mit einem passenden
Ritual zu reinigen und zu schützen.
Die Aura schützen
Vor allem nach einer Aurareinigung ist es wichtig,
die Aura zusätzlich zu schützen, vor allem wenn man nicht weiss, aus welcher Richtung die negativen
Energien kommen, welche die Aura angegriffen haben. Daher ist es empfehlenswert, sich verschiedenste Schutzsteine wie zum Beispiel den
Achat zuzulegen und für den Schutz der Aura zu verwenden.
Am besten eignet sich ein Schutzstein um die Aura zu schützen, wenn man ihn als Schmuck trägt: zum Beispiel als Kette oder Armband. Verschiedene Modelle erlauben es, dass sowohl Männer als auch Frauen auf diese Alternative zurückgreifen können. Auch der Schutzstein
Tigerauge ist bestens geeignet, um die Aura vor gezielten Angriffen zu schützen.
Die Ursache finden
Sobald das Grundproblem behoben wurde und
die Aura gereinigt ist, sollte man sich auf die Suche nach dem Ursprung begeben. Nur so kann man sich effektiv und langfristig schützen. Ein Hinweis könnte die Auraschicht, die von den negativen
Energien betroffen und geschädigt war, bieten.
Grundsätzlich kann es sich zum Beispiel bei der emotionalen Schicht um eine andere Person handeln, welche starke
Gefühle für den Betroffenen verspürt, diese aber nicht äussern kann oder darf und daher negative Gedanken, meist sogar ungewollt, in schlechte Energien transformiert und dem Betroffenen sendet.
Doch sogar in der eigenen Person könnte die Ursache versteckt liegen. Ist zum Beispiel der mentale
Körper betroffen, also die dritte Auraschicht, dann handelt es sich um die eigenen Gedanken, welche die Aura stören und schädigen. Oft ist es der Stress, der zu einem solchen Resultat führt. Obwohl hier der Ursprung in der eigenen Person und
Gedankenkraft liegt, sollte man dennoch den genauen Grund erfassen, um dagegen vorzugehen. Zum Beispiel kann Stress in vielen Situationen abgebaut und vermieden werden, ganz egal, ob es privater oder beruflicher Stress ist.
In diesem Fall zum Beispiel ist es hilfreich, auch mit einer anderen Person zu sprechen und diese Gefühle einfach mal raus zu lassen, um sich davon zu befreien. Wer nicht unbedingt mit Freunden oder der Familie über solche Dinge sprechen möchte, weil man zum Beispiel nicht möchte, dass das eigene Umfeld etwas davon mitbekommt, kann man auch ganz anonym Unterstützung bei spirituellen Beratern, zum Beispiel per Chat oder auch am Telefon suchen.
Unsere Berater von Zukunftsblick stehen Ihnen zu diesem und zu vielen weiteren Themen jederzeit gerne zur Verfügung!
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