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Beitrag vom 08.03.2016
Wenn wir denn kein eingefleischter Single sind, so ist
Liebe und
Beziehung ein wichtiger Bestandteil in unserem Leben. Wir wünschen uns eine
Partnerschaft/Ehe voller
Harmonie und
Glück.
Doch tatsächlich gibt es auch hierbei nicht immer nur eitel Sonnenschein. Auch wenn wir einen
Partner an unserer Seite haben, so kann es doch immer mal wieder Anlässe geben, die Meinungsverschiedenheiten nach sich ziehen.
Dies ist grundsätzlich nicht negativ zu bewerten, da so die Partnerschaft/Ehe lebendig bleibt, denn beide Partner vertreten damit ihren Standpunkt innerhalb dieser Bindung.
Doch manchmal sind die Situationen nicht ganz so einfach und
Eheprobleme werden zur Belastungsprobe. Welcher Weg ist nun der richtige, um wieder eine positive Richtung einzuschlagen?
In guten und in schlechten Zeiten
Wird der gemeinsame Bund fürs Leben eingegangen, soll dieser im Idealfall ein Leben lang halten. Beide
Partner sagen Ja dazu, sowohl die guten als auch die schlechten Zeiten gemeinsam, Seite an Seite zu verbringen.
Tausende Menschen versprechen sich dieses jedes Jahr. Doch tatsächlich werden etwa vier von zehn Ehen wieder geschieden. So gesehen könnte man wohl sagen, dass die Herausforderung darin besteht, eine Ehe auf Dauer zu führen, statt eine Ehe einzugehen.
Tatsächlich können die Ursachen für
Eheprobleme sehr vielfältig sein. Beispielsweise Unzufriedenheit, mangelnde Kommunikation, schlechter oder fehlender Sex,
Fremdgehen, aber auch seelische Belastungen können dazu führen, dass sich nach und nach die
Gefühle verändern beziehungsweise ganz schleichend verschwinden.
Ein Teil dieser Dinge kann dabei gleichzeitig auch als Anzeichen auf Probleme in der Ehe hinweisen.
Eheprobleme können überwunden werden
Wenn Probleme richtig angegangen werden, muss es nicht zu einer
Scheidung kommen. Nun, es hört sich vielleicht ein wenig einfacher an, als es tatsächlich ist.
Es gilt die Zeichen zu erkennen, die Gründe genau zu analysieren und die passenden Lösungswege zu finden.
Ist der erste Schritt getan und die Problematik erkannt, gilt es, sich aktiv damit auseinanderzusetzen. Überreaktion, Verzweiflung oder Rückzug sind hierbei nicht die richtigen Wegbegleiter. Ruhe bewahren, heisst jetzt das Zauberwort.
Manchmal kann hier ein offenes Gespräch unter den Partnern hilfreich sein, ohne Druck und ohne Schuldzuweisungen. Trotzdem sollte jeder
Partner seine Sichtweise ehrlich und offen mitteilen. So kann der jeweils andere Partner ein Gefühl für die Sichtweise des anderen bekommen.
Die aktuelle Situation zu analysieren bedeutet, die momentane Basis der Ehe aufzuzeigen. Danach können Schritt für Schritt von beiden Partnern die Probleme in der Ehe angegangen und aus der Welt geräumt werden.
Keine Scheu vor Eheberatung oder Paarcoaching
Oftmals bringt solch ein Vieraugengespräch nicht den gewünschten Erfolg, da die Situation deutlich festgefahrener ist als gedacht.
Hier sollte man sich nicht schämen und externe Unterstützung in Anspruch nehmen. Eine Eheberatung oder ein Paarcoaching unterstützt auf objektiver Basis, was den Partnern selbst in dieser Situation nicht möglich ist.
Ein
Berater oder Experte ist quasi der Vermittler zwischen beiden Parteien. Stück für Stück wird die aktuelle Situation von beiden Seiten beleuchtet, die Ursachen und die jeweils ausgelösten Empfindungen erörtert.
So kann eine Basis für beide
Partner gefunden werden, worauf sich das weitere Vorgehen aufbauen lässt.
Wo wollen beide, und zwar gemeinsam, hin? Was kann jeder Einzelne zu der
Partnerschaft/Ehe beitragen?
Mit einem Berater oder Experten können so Schritt für Schritt die
Eheprobleme bekämpft werden.
Nutzen Sie die Möglichkeit und holen Sie sich all das wieder in Ihr Leben, warum Sie irgendwann einmal Ja gesagt haben. Es gibt keinen Grund, sich zu schämen.
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