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Beitrag vom 22.08.2017
Viele
Frauen wird wohl der Gedanke begleitet haben, dass sie sich auf jeden Fall anstrengen und vielleicht auch härter arbeiten müssen als Männer, um etwas zu erreichen. Die Gesellschaft lebt uns dies ja schon seit Jahren vor. Also heisst es, über eine möglichst hohe Bildung und Qualifikation zu verfügen, um überhaupt irgendwie den
Kampf in der
Arbeitswelt bestehen zu können. Ohne irgendeinen Abschluss lassen sich nur Aushilfsjobs finden, die nicht mal eine Person ernähren können, geschweige denn Kind oder Kinder.
Auch wenn es in den letzten Jahren einige Fortschritte zu verzeichnen gab, was die Gleichstellung der Geschlechter angelangt, so sind wir wohl noch lange nicht dort, wo wir sein sollten. Schlechtere Positionen, schlecht bezahlte Jobs und kaum Karrierechancen, sind für viele Frauen ein Grund Familie und Kinder erst mal hinten an zu stellen. Damit verbunden natürlich auch Schwierigkeiten in Bezug auf Kinderbetreuung und Wiedereingliederung in das Berufsleben nach einer Auszeit. So geht es also in erster Linie erst mal darum, den Kampf in der Arbeitswelt aufzunehmen und die Karriereleiter so gut es geht ein Stück nach oben zu klettern.
Doch irgendwann geht es um die Entscheidung - Kinder oder nicht? Natürlich ist auch die biologische Uhr der Frau ein Stück weit ausschlaggebend dafür. Ein Grossteil entscheidet sich trotz der Unsicherheiten und Widerstände für das Modell - Kind und vielleicht dann auch irgendwann
Karriere. In der Theorie alles kein Problem, doch wie sieht es in der Realität wirklich aus?
Frauen im Kampf mit Kind und Karriere
Vor allem
Frauen, die sich dann irgendwann doch für ein Kind entschieden haben und für sie von Anfang an völlig klar ist, dass sie natürlich irgendwann wieder ins Berufsleben einsteigen möchten, vielleicht erst Teilzeit und später Vollzeit, haben zunehmend das Gefühl, dass sie aus der
Arbeitswelt verdrängt werden. Einerseits, weil Kita, Kindergarten oder Schule nicht immer ausreichende Betreuung bieten oder/und einen extremen Kostenfaktor darstellen. Auf der anderen Seite steht die jeweilige Firmenpolitik einer Umsetzung entgegen, da nur wenige den weiblichen Mitarbeitern beispielsweise eine 30-Stunden-Woche oder einen Telearbeitsplatz bieten.
Ganz zu schweigen von Führungspositionen oder Manager-Posten, die nur selten von Frauen bekleidet werden, die auch Mutter sind. Zugegebenermassen vielleicht nicht ganz unbegründet, wenn man sich die Betreuungsmöglichkeiten anschaut und natürlich nicht auszuschliessen ist, dass Kinder natürlich auch mal gesundheitliche Probleme haben werden. Doch muss es deshalb trotzdem zum
Kampf in der Arbeitswelt kommen, wo Frauen scheinbar immer den kürzeren ziehen?
Frauen in der Arbeitswelt nicht erwünscht?
Betrachtet man die Situation realistisch, so wird zwar eine Gleichstellung der Geschlechter gewünscht, dass auch
Frauen vermehrt Führungspositionen oder gar Managerposten bekleiden, doch in der Praxis stehen die Chancen noch deutlich schlecht dafür. In vielen Firmen ist es schon schwierig, als Frau grundsätzlich die Karriereleiter ein Stück hochzuklettern. Schaut man sich den Bereich - Kind und
Karriere - etwas genauer an, so sind auch hier viele Firmen von einer adäquaten Lösung entfernt. Nicht zu vergessen die Unterstützung durch Betreuungseinrichtungen.
Man könnte meinen, dass Frauen in der
Arbeitswelt nicht wirklich erwünscht sind. So ist es wohl nicht weiter verwunderlich, dass Frauen sich irgendwann für die klassische Rollenverteilung entscheiden. Einerseits, weil sie eine Karriere für sich nicht umsetzbar sehen oder die Balance nicht halten können, wenn sie sich eigentlich für Familie und Arbeit entschieden hatten. Für sich gesehen können sie den
Kampf in der Geschlechterwelt nicht gewinnen. Doch ist dies wirklich der einzige Weg oder gibt es vielleicht noch Alternativen?
Neue Wege gehen
Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Leistungen nicht gewürdigt werden, Sie trotz Kompetenzen und Qualifikationen nicht weiterkommen oder den Wunsch sich gerne mehr einzubringen? Dann werden Sie aktiv und suchen Sie das Gespräch mit Ihrem direkten Vorgesetzten. Bringt dies nichts und gibt es einen weiteren Chef, dann sollten Sie sich auch nicht vor diesem Weg scheuen. Ernten Sie eine schwammige Antwort oder gar ein Nein, dann wissen Sie wenigstens, wo Sie stehen. Es liegt dann an Ihnen, wie Sie mit der Situation umgehen. Von alleine wird sich ganz sicher wohl eher nichts ändern.
Liegen Ihnen Unsicherheiten auf der Seele oder fühlen Sie sich mit der Situation am Arbeitsplatz nicht wohl? Kommen Sie alleine irgendwie so gar nicht weiter? Dann lassen Sie sich von den qualifizierten Beratern von Zukunftsblick unterstützen. Eine auf Karten gestützte und auch energetische
Lebensberatung kann Hoffnung und Mut spenden, aber auch Kraft und
Motivation geben. Steckt man selbst in einer bestimmten Situation fest, drehen sich die eigenen Gedanken immer wieder im Kreis. Man kommt scheinbar keinen einzigen Schritt voran und eine Lösung scheint in weiter Ferne. Dabei liegt sie manchmal schon unter der eigentlichen Problematik begraben. Wo liegen Ihre Talente? Was ist Ihre Beruf-ung? Macht es vielleicht Sinn, Ziele und Wünsche neu auszurichten? Lassen Sie uns gemeinsam Licht ins Dunkel bringen und den für Sie passenden Weg Richtung
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