Beitrag vom 24.07.2015
Das
Handlesen gilt als eine jahrtausendealte Tradition. Diverse
Quelle besagen, dass sie die Menschen, seit Anbeginn der Zeit begleitet.
Der Wunsch des Menschen, mehr über sein
Schicksal und seine
Zukunft in Erfahrung zu bringen, ist ebenfalls bereits im Altertum festgehalten worden und geht womöglich lange Zeit darüber hinaus. So ist es nicht verwunderlich, dass sich entsprechende Aufzeichnungen im alten China, Ägypten, Babylon und natürlich Indien finden lassen.
Was macht das Handlesen so besonders?
Wie jeder Mensch ein Individuum ist, auch, wenn es sich um eineiige Zwillinge handelt, so ist auch jede Hand absolut individuell. Es gibt keine zwei gleichen Hände auf der Welt. Diese Aussage bezieht sich sowohl auf die Form als auch auf die
Handlinien in ihr.
Dennoch gibt es zwei Zweige beim
Handlesen. Die eine ist die Chirognomie, welche der Formen der Hände und Finger zugrunde liegt. Jedermann kann diese Kunst erlernen, denn sie basiert auf wissenschaftlichen Erfahrungen.
Mittels der Individualität der Hand kann der erfahrene Handleser nicht nur Aussagen zur Vitalität und Gesundheit seines Klienten machen. Auch Dinge hinsichtlich des Charakters und der Persönlichkeit lassen sich von der Hand ablesen.
Der Gegensatz zur Chirognomie ist die
Chiromantie. Dies ist die altgriechische Bezeichnung für Weissagung aus der Hand. Jede Hand ist von diversen Linien durchzogen. Jede von ihnen hat eine besondere Bedeutung und somit eine differenzierte Aussagekraft.
Entsprechend können die Deutungen des erfahrenen Handlesers, der unter anderem auch eine gute Portion Menschenkenntnis und
Intuition mitbringen sollte, die verborgensten Dinge zum Vorschein bringen.
Die wichtigsten Handlinien im Überblick
Die Lebenslinie - sie weist auf die körperliche und seelische Konstitution sowie die Vitalität hin. Unterbrochen oder sehr kurz drückt sie Dispositionen zu Problemverläufen aus.
Die Kopflinie - sie gibt einiges über die Intelligenz und den Verstand eines Menschen preis. Hierzu gehört auch, wie er diese Gaben nutzt. Je nach Ausprägung kann uns die Kopflinie auch sagen, welcher Form des Denkens dieser Mensch anhängt: kreativ, rational oder logisch.
Die Herzlinie - sie zeigt uns unsere Liebesfähigkeit. Denn sie beschäftigt sich fast ausschliesslich mit
Emotionen und Gefühlen. Ebenso lässt sie erkennen, ob jemand zu tiefen Gefühlen und
Treue imstande ist.
Die Schicksalslinie - sie gibt beim
Handlesen Auskunft über unseren gradlinigen oder unterbrochenen, von Umbrüchen gezeichneten Schicksalsweg.
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