Hypnose - Tor zu einem neuen Selbst

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Beitrag vom 30.09.2016

Hypnose - Tor zu einem neuen Selbst

Bei dem Begriff Hypnose haben viele Menschen noch immer dubiose Zauberkünstler vor Augen, die auf einer Bühne Personen aus dem Publikum hypnotisieren und als gackernde Hühner herumlaufen lassen.
Doch der wahre Sinn ist ein ganz anderer: Sie kann Ihnen dazu verhelfen, Ihr wahres Selbst verbessern zu können. In dem Zustand der Hypnose kann der Hypnotiseur zu Ihrem Unterbewusstsein vordringen und dort tiefgreifende Veränderungen anstossen. Ob Sie eine Angewohnheit wie etwa das Rauchen aufgeben möchten oder Blockaden lösen wollen - Hypnose kann Sie bei all diesen Zielen als nützliche Unterstützung begleiten.

Wichtig ist allerdings immer im Kopf zu behalten, dass eine Hypnose Session bei körperlichen oder seelischen Problemen kein Ersatz für klassische Methoden ist. Hier sollten sie lediglich nach Absprache kombiniert werden.

In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die lange Erfolgsgeschichte der Hypnose und wie auch Sie nutzen können.

Hypnose ist weder Hexerei noch Einbildung, sondern weist wissenschaftlich messbare neurologische Folgen auf.

Wir erläutern Ihnen, was in Ihrem Gehirn währenddessen passiert und schliesslich auch, worauf Sie bei einer Hypnose Session am Telefon achten sollten. Denn es ist nicht zwingend erforderlich, dass Sie sich persönlich mit dem Hypnotiseur in einem Raum aufhalten. Auch einfach und bequem per Telefon können Sie eine Hypnose Session nutzen, um Zugang zu Ihrem Unterbewusstsein zu erhalten und so den Anstoss zu grossen Veränderungen zu geben.

Geschichte der Hypnose

Damit Sie die kulturelle und historische Bedeutung von Hypnose als Methode zur Verbesserung des persönlichen Zustandes abschätzen können, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick über die Geschichte dieses Verfahrens geben.

Hypnose ist eine uralte Methode, deren Entstehung jedoch nicht eindeutig geklärt ist. Erste Belege dafür finden sich aber bereits aus dem 6. Jahrtausend vor Christus in Ägypten, Babylon und Griechenland. Damals wurde Hypnose unter anderem für eine Art des Schlafes gehalten, da beide Zustände von aussen betrachtet gleich wirkten.

Und da den vermeintlich schlafenden Personen eine unterstützende Wirkung zuteilwurde, stand der damalige Name fest: Tempelschlaf oder auch Wonneschlaf. Daraus leitet sich auch der etablierte und aktuell immer noch allgemein gebrauchte Begriff Hypnose ab - hypnos ist der griechische Gott des Schlafes.

Doch nicht nur in den Ursprungskulturen der westlichen Welt, auch in vielen anderen antiken Kulturkreisen kamen hypnotische Ansätze zum Einsatz: Ob durch indische Yogis, Hindu-Priester, Schamanen der alten hawaiianischen Religion, den Briten oder Wikingern - in all diesen Religionen oder Kulturen wurde Hypnose angewandt, um von Gottheiten den Weg zur Regeneration oder der Lösung von Problemen aufgezeigt zu bekommen.

Auch wenn heutzutage erkannt wurde, dass der Einfluss aus dem eigenen Unterbewusstsein stammt, eine zentrale Gemeinsamkeit der damaligen und heutigen Praktiken bleibt: Das Ausblenden der äusseren Einflüsse und die komplette Fokussierung auf das Innere.

Auch im Christentum fand Hypnose seinen Platz, nämlich in der Durchführung von Exorzismen. Durch unter anderem mantraartig wiederholten Gebeten wurde der Besessene in einen hypnotischen Zustand versetzt, in dem er sich seinen inneren Dämonen stellen sollte und diese aus seinem Körper vertrieben werden konnten. Der Fokus verlagerte sich hier bereits zur Erkenntnis der inneren Körperprozesse, bei dem Gott nur noch Hilfe leistete.

Im 18. Jahrhundert löste sich dieser Prozess mehr und mehr vom religiösen Hintergrund, vor allem Ärzte lieferten hierbei wichtige Forschungsarbeit und nutzten hypnotische Praktiken zur Regeneration oder zur Anästhesie bei Operationen. Auch berühmte Denker der Moderne, wie Sigmund Freud, nahmen sich der Hypnose an. Von diesem Ursprung aus entwickelte er seine Untersuchungen der menschlichen Innenwelt und die Methoden der Psychoanalyse.

Auf diese Weise entwickelte sich die Hypnoseanwendung in den Jahrtausenden von einem schamanischen oder religiösen Ritual zu einer Methode, deren Wirkung und Folgen messbar und Gegenstand intensiver Forschung sind. Leider wurde diese Methode ab dem 20. Jahrhundert zusätzlich auch als Unterhaltungsshow missbraucht, indem Personen zur Belustigung des Publikums hypnotisiert und vom Hypnotiseur ferngesteuert wurden.

Unbestritten ist aber, dass das wahre Einsatzgebiet solcher einer Hypnose Session ein Zugang zum Unterbewusstsein und somit ein Mittel zur Selbstverbesserung ist. Wie dieser Prozess ablaufen kann, erläutern wir Ihnen im nächsten Kapitel.

Das Ziel definieren

Zunächst einmal muss darauf hingewiesen werden, dass eine Person, die nicht hypnotisiert werden will, auch nicht hypnotisiert werden kann. Ein offener Geist der Hypnose gegenüber ist Grundvoraussetzung dafür, dass die komplette Konzentration einer Person nach innen gekehrt werden kann.

Dazu versetzt der Hypnotiseur den zu hypnotisierenden Klienten in einen tiefen Trancezustand, in dem das Bewusstsein ruht und das Unterbewusstsein dadurch zugänglich gemacht wird. Bei einer Selbsthypnose handelt es sich dabei um die eigene Person, bei Fremdhypnose um einen Hypnotiseur und einen Probanden.

Wichtig ist ein intensiver Austausch zwischen den beiden Parteien vor der ersten Hypnose Session, da der Hypnotiseur die Ziele kennen muss, die sein Klient erreichen möchte. Davon hängt auch die Art und Weise ab, wie eine Hypnose Session einleitet wird, da dies den Effekt beeinflusst.

Ein offener und vertrauensvoller Umgang mit Ihrem Hypnotiseur ist daher das A und O einer erfolgreichen Hypnoseanwendung. Diese Methode kann zum Ablegen von ungeliebten Angewohnheiten wie dem Rauchen verwendet werden, zur Bekämpfung von Sorgen und Blockaden sowie ein nützliches Hilfsmittel beim Kampf gegen Übergewicht sein oder Unruhe lösen. Dabei werden in der Regel entweder im Unterbewusstsein verankerte Belastungen erkannt und verarbeitet, oder eben dort positive Impulse und Anreize durch Visualisierung miteinander verknüpft.

Was passiert bei einer Hypnose Session in Ihrem Gehirn?

Die Frage nach den neurologischen Auswirkungen beschäftigt zahlreiche Forschungen. Diese werden durch den sehr weit gefassten Begriff erschwert, da viele verschiedene Menschen und auch verschiedene Hypnotiseure andere Vorstellungen damit verbinden.

Bei der anästhetischen Hypnose, die als Ersatz zur Vollnarkose eingesetzt wird, lässt sich im EEG (Elektroenzephalografie, eine Methode zur Untersuchung der Hirnaktivität) beispielsweise das Anzeichen der Dissoziation erkennen, das heisst, dass einzelne Teile des Gehirns in ihrer Kommunikation untereinander behindert werden. Dadurch folgt, dass Reize das Gehirn zwar noch erreichen, diese Informationen aber nicht mehr zu einem einzelnen Gefühl zusammengesetzt werden können. Im Falle von Schmerz kommen sämtliche Reize, die bei Schmerz ausgelöst werden, im Gehirn an, allerdings werden sie nicht zu dem Gefühl von Schmerz weiterverarbeitet.

Bei einer Entspannungshypnose hingegen lässt sich ein Wechsel der Hirnaktivität von Beta- zu Alpha- oder gar Theta-Rhythmus erkennen, das heisst, dass die Aktivität des Gehirns gebremst wird. Das Erlahmen des bewussten Denkens während einer Hypnose lässt sich so wissenschaftlich darstellen.

Hypnose Session am Telefon - einfach und wirksam

Eine Hypnose muss nicht im selben Raum und von Angesicht zu Angesicht durchgeführt werden, daher ist Telefonhypnose ein bewährtes und einfacheres Mittel, um sich Zugang zu seinem Unterbewusstsein zu verschaffen. Entscheidend sind vor allem zwei Dinge: Die Bereitschaft von Ihnen, sich hypnotisieren zu lassen, sowie der vertrauensvolle und offene Umgang mit Ihrem Hypnotiseur.

Schaffen Sie in dem Raum, in dem Sie sich während der Hypnose aufhalten wollen, eine entspannte und ruhige Atmosphäre und stellen Sie das Telefon auf Lautsprecher, damit Sie es nicht in der Hand behalten müssen und sich somit ihr Geist von ihrem Körper vollkommen lösen kann.

Mit einem von unseren zahlreichen aufmerksamen und erfahrenen Hypnoseberatern besprechen Sie, welche Probleme Sie angehen möchten und was Ihre genauen Ziele sind. Gehen Sie offen an den Prozess heran und begeben Sie sich mit Ihrem persönlichen Hypnotiseur in intensivem Austausch auf eine Reise in Ihr Unterbewusstsein.
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