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Beitrag vom 12.08.2017
Grundsätzlich könnte man sagen, dass die Begriffe Emanzipation, Selbstständigkeit und Karriere mittlerweile gängiger Wortschatz in unserer Zeit geworden sind. Tatsächlich haben
Frauen ihre Prioritäten über die letzten Jahre zunehmend verlagert.
Natürlich gilt dies nicht für alle, da viele auch heute noch an der alten Rollenverteilung festhalten, und das ist auch durchaus legitim.
Genauso verständlich ist es da eben aber auch, dass Frauen sich weiterentwickeln möchten, die Karriereleiter nach oben klettern und erfolgreich sein wollen. Doch in der Realität scheint dies oftmals leichter gesagt als getan, vor allem wenn es um heiss begehrte
Managerposten geht.
Doch warum herrscht dieser
Kampf der Geschlechter in der
Arbeitswelt?
Und muss sich Frau wirklich damit abfinden?
Noch weit entfernt von einer Chancengleichheit der Geschlechter
Leider ist es in der
Arbeitswelt immer noch gang und gäbe, dass
Frauen auch heute noch oftmals schlechtere Jobs angeboten bekommen und deutlich niedriger bezahlt werden, obgleich sie die entsprechende Qualifikation aufweisen oder sogar noch besser gebildet sind, als ihr männlichen Kollegen.
Noch immer besteht eine gewaltige Kluft zwischen den Geschlechtern im Hinblick auf Entlohnung, Status oder Arbeitsplatzsicherheit.
Trends der letzten Jahre zufolge waren noch nie so viele Frauen auf den Arbeitsmärkten aktiv. Nichtsdestotrotz blieben viele trotz einiger Fortschritte auf den am schlechtesten bezahlten Tätigkeiten sitzen. Eine Umfrage unter mehr als 2.200 Führungskräften in 13 Ländern ergab, dass sich etwa 25 Prozent der Frauen aufgrund ihres Geschlechts in ihrer Karriere benachteiligt fühlen.
Selbst wenn Frauen den gleichen Job ausüben, und in manchen Fällen sogar härter arbeiten als ihre männlichen Kollegen, greift die gerne erwähnte Chancengleichheit der Geschlechter so überhaupt nicht. In vielen Firmen haben sie kaum eine reale Chance, sich gegen ihre männliche Konkurrenz durchzusetzen, dies gilt vor allem, wenn es um wichtige
Managerposten geht.
So gibt es immer noch viele Barrieren, die Frauen daran hindern, ihr Potenzial völlig auszuschöpfen. Der
Kampf der Geschlechter ist noch nicht ausgekämpft.
Frauen auf Managerposten – ein Sondermodell?
Doch worin liegt die Problematik letztendlich begründet, dass es auch im 21. Jahrhundert noch zum
Kampf der Geschlechter in der
Arbeitswelt kommt? Und warum scheint es in einigen Firmen oder Bereichen fast aussichtslos, dass
Frauen einen
Managerposten einnehmen können?
Tatsächlich sind sie oftmals durchaus weit mehr für diese Position geeignet als männliche Kollegen, doch trotzdem bekommen diese den Vorzug, wenn es um eine Neubesetzung oder einen neuen Posten geht. Begründet liegt dies in vielen Fällen in der jeweiligen Firmenpolitik und damit verbundenen alten Strukturen.
Frauen und Führungsposition gehen in einigen Augen immer noch nicht zusammen. Zudem ist bei vielen der gedankliche Widerstand verankert, sich von einer Frau führen zu lassen. Dies kann mit männlichen Bedrohungsgefühlen verbunden sein, da sie eigentlich Macher sein wollen und nach Erfolg und Bewunderung streben.
Männer fahren also bei der Karriere auf der Überholspur, während Frauen sich häufig ohne Erfolg abrackern und irgendwann entweder völlig überarbeitet und ausgelaugt sind, oder vielleicht einfach auch nur resignieren.
Doch dies bedeutet nicht, dass Frauen sich mit dieser Situation abfinden müssen, wenn sie die Karriereleiter nach oben klettern möchten. Erfolgt im eigenen Umfeld kein Umdenken, heisst es, selber um zu denken.
Denn tatsächlich sehen Diplompsychologen, Management- und Führungstrainer das weibliche Geschlecht als die besseren Führungskräfte. Begründen tun sie diese Aussage mit einem transparenten Führungsstil,
Empathie, besserer Kontrolle der Impulse, intensiverer Kommunikation, Kooperationsbereitschaft und Kalkulation von Risiken.
Die Zukunft selbst in die Hand nehmen
Wurden auch Sie bei einer Beförderung wieder mal übergangen oder fühlen sich unzufrieden mit der Situation an Ihrem Arbeitsplatz? Erscheint der gewünschte
Managerposten trotz vorhandener Qualifikationen und unzähliger Weiterbildungen immer noch in weiter Ferne?
Dann heisst es, endlich aktiv zu werden.
Denn von alleine wird sich an diesem Zustand wahrscheinlich nichts ändern. Im ersten Schritt sollte das persönliche Gespräch mit dem betreffenden Vorgesetzten gesucht werden. Neutral und auf das Ziel fokussiert gilt es zu klären, wo die Hürden liegen beziehungsweise warum es keine Stufe weiter auf der Karriereleiter nach oben geht.
Wo genau besteht eine Problematik im Hinblick auf die Chancengleichheit? Bringt solch ein Vieraugengespräch keinerlei positives Feedback, heisst es, sich nach einer Alternative umzusehen.
Mittels einer auf die Karten gestützte und energetischen
Lebensberatung, können nicht nur Möglichkeiten aufgezeigt, sondern auch Kraft und Mut getankt werden. Die qualifizierten Berater von Zukunftsblick unterstützen Sie in jedweder Hinsicht.
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Das Team von Zukunftsblick ist jederzeit für Sie da. Machen Sie den ersten Schritt in Ihre neue
Zukunft und lassen Sie den Kampf der Geschlechterwelt endlich hinter sich. Sie sind nicht alleine.
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