Beitrag vom 08.02.2014
Seit mehreren Jahren schon bin ich
Kartenleger. Diese
Gabe wurde mir von meiner Mutter und meiner Grossmutter weitergegeben. Beide waren begnadete Kartenlegerinnen und in unserem Dorf sehr geschätzt. Viele Menschen suchten Rat bei ihnen. Das faszinierte mich und so stand schon früh für mich fest, dass auch ich Kartenleger werden möchte, um die Menschen mit meiner Gabe zu beraten und ihnen zu helfen. Seit ich den Beruf als Kartenleger ausübe, habe ich schon viele Menschen getroffen und beraten, jeweils mit ganz unterschiedlichen Fragen und Sorgen. Eine
Beratung jedoch blieb mir nachhaltig in Erinnerung.
Unvergessliche Beratung
Eine junge Frau und ihr Ehemann suchten mich auf. Seit Jahren hätten sie einen Kinderwunsch, der leider bis jetzt noch nicht in Erfüllung gegangen sei. Nun wollten sie wissen, ob ich ihnen als
Kartenleger vielleicht einen Überblick über die nächsten Monate geben könnte, was das Paar erwartete, eventuell auch eine Schwangerschaft?
Ich mischte die Karten gründlich und legte ein grosses Blatt aus. Alles schien in Ordnung: Finanzen, Beruf, die
Beziehung. Zu meinem eigenen Erstaunen als Kartenleger sah ich bei dieser
Beratung sogar eine Schwangerschaft. Damit hatte ich nicht gerechnet, da das Ehepaar seit Jahren probierte, ein Kind zu bekommen. Ich erläuterte ihnen das grosse Blatt und sagte ihnen, was ich als Kartenleger sah. Natürlich schauten mich beide ungläubig an, als ich ihnen eröffnete, dass in den nächsten Monaten eine Schwangerschaft anstehe.
Die Karten haben Recht behalten
Ich bin mir meiner
Gabe als
Kartenleger bewusst und weiss, dass ich meine Karten gut lesen und verstehen kann. Ich merkte aber, dass die beiden mir nicht recht Glauben schenken wollten und ich akzeptierte dies natürlich. Immerhin würde in wenigen Wochen der Beweis kommen, dass ich mein Handwerk als Kartenleger verstehe. Und so kam es dann auch.
Der Ehemann, der deutlich Skeptischere der beiden, rief mich nach drei Monaten an und berichtete, dass seine Frau tatsächlich endlich schwanger sei, zwar erst in der fünften Woche, aber beide seien überglücklich. Er bedankte sich bei mir für die
Beratung und ich wünschte ihnen viel Glück und Gesundheit für die Schwangerschaft und die Geburt. Ich freute mich für die Beiden. Sie bekamen einen gesunden kleinen Jungen.
Vielleicht hatte hier die Skepsis, die das Ehepaar den gelegten Karten gegenüber hatte, das Thema für sie etwas in den Hintergrund rücken lassen. Für mich war auch dieses Erlebnis wieder eine Bestätigung meiner
Gabe.
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