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Beitrag vom 08.10.2016

Meditation für ein neues Lebensgefühl

Häufig wird davon ausgegangen, dass nur spirituell angehauchte oder religiöse Menschen meditieren. Doch weit gefehlt. Die wachsende Beliebtheit an der Meditation sagt jedoch etwas anderes.
Immer mehr Menschen unabhängig ihres Alters oder ihrer Weltanschauung, entdecken diese Form der Achtsamkeit und gezielten Entspannung als Möglichkeit. Beispielsweise, um dem Alltagsstress zu entkommen.

Doch was verbirgt sich eigentlich dahinter und lässt sich tatsächlich für jeden die richtige Meditationsform finden?

Was bedeutet Meditation?

Als Meditation werden verschiedene Achtsamkeits- und Konzentrationsübungen bezeichnet, die in vielen Religionen, aber auch spirituellen Lehren wiederzufinden sind. Entstammt der Begriff ursprünglich von dem lateinischen Wort meditari = nachdenken, nachsinnen, überlegen, kann es im Bereich der spirituellen Arbeit am besten mit nachsinnen übersetzt werden.

Ziel ist es, den Geist zu beruhigen und sich zu sammeln. Jedoch ist anzumerken, dass es von der jeweiligen Lehre abhängig ist, welches Ziel angestrebt wird. So kann es sich hierbei um einfache Stille, dem Befreien von Gedanken oder auch dem Erreichen übersinnlichen Bewusstseins handeln. Auch das Nachdenken über eine bestimmte Frage, mit dem Ziel, eine Antwort auf diese zu finden, fällt unter das Meditieren.

Nicht nur die östlichen, spirituellen Lehren haben die Meditation zu einem Bestandteil ihrer Lehre gemacht. Auch in verschiedenen anderen Religionen, egal welcher Ausrichtung, ist sie zu finden.

Es lässt sich beispielsweise aktive und passive Meditation als Unterscheidungskriterien finden. Zum ersten Bereich kann zum Beispiel die Gehmeditation gezählt werden. Hierbei wird das Gehen als Werkzeug zum Sammeln und Fokussieren der Gedanken verwendet. Sie kann sowohl im geschlossenen Raum wie auch im Freien praktiziert werden.

Im Zen-Buddhismus finden wir unter anderem die Sitzmeditation, die das Einssein mit dem Hier und Jetzt, ohne Beteiligung der Gedanken, zum Ziel hat. Auch die Herzmeditation ist eine Form der Sitzmeditation. Allerdings ist der Fokus hier auf den göttlichen Funken im Herzen des Meditierenden ausgerichtet. Sie ist in unterschiedlicher Methodik, in verschiedenen spirituellen Ausrichtungen zu finden.

Wie kann die Meditation helfen?

Eigentlich liegt die Antwort schon in der Erklärung des Begriffes. Die heutige Zeit ist zunehmend schnelllebiger und bringt viele Herausforderungen mit sich, die man sich vor einhundert Jahren noch nicht einmal hätte vorstellen konnte. Dadurch kann es schnell zu einer Überforderung des Geistes kommen, zumal oft kaum Zeit zum Durchatmen im Alltag vorhanden ist.

Mit einer regelmässig eingeplanten Meditationszeit ist es möglich, in diesem Zeitraum den Geist zum Innehalten zu bringen und um die Eindrücke loszulassen, die man bewusst oder unbewusst im Alltag sammelt. Hat man die Eindrücke loslassen können, belasten sie auch die Seele nicht mehr. Mittels Meditieren können wir keine Probleme an sich lösen, aber es kann uns dabei helfen, einen anderen Blickwinkel einzunehmen, um den Alltag mit einem klaren Verstand meistern zu können.

Zudem haben Neurowissenschaftler mittels verschiedener Studien entdeckt, dass Meditation grundsätzlich gegen Sorgen und Stress mit positivem Ergebnis eingesetzt werden kann. Sie kann also eine unterstützende Massnahme sein. Um Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen und damit das Wohlbefinden zu stärken. Ebenso in die innere Ruhe zu finden und die uns innewohnenden Kräfte zu aktivieren.

Da viele Menschen allerdings nicht die nötige Ruhe aufbringen können und sich somit schon mit dem Einstieg ins Meditieren schwertun, gibt es eine Vielzahl von Angeboten, wo sie bei ihrem Vorhaben unterstützt werden. Wie beispielsweise in Form von Einzel- oder Gruppensitzungen.

Das Leben wieder entspannt geniessen

Wenn auch Sie sich etwas Gutes tun wollen, aber nicht wissen, wie Sie dies bestmöglich umsetzen können, dann suchen Sie sich eine Person Ihres Vertrauens. Zusammen lässt sich leichter eine Entspannungstechnik finden, die sich stimmig anfühlt. Und die man dann Schritt für Schritt festigen kann.

Wenn wir achtsam mit uns umgehen, können wir auch ein authentisches Selbstverständnis entwickeln. So kann uns der Alltagsstress nicht ins Stolpern bringen. Ebenso eignet sich das Meditieren, wenn wir Körper, Geist und Seele in Balance bringen wollen. Damit sie uns als Einheit unterstützen können.

Nehmen wir uns gezielt Zeit zum Meditieren, so ist dies gleichzeitig eine Auszeit vom ganz normalen Wahnsinn des Lebens. Wir sollten sie nicht erst praktizieren, wenn wir uns selbst im Alltagsstress schon verloren haben, sondern wir sollten es uns einfach jederzeit Wert sein.



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