Beitrag vom 04.07.2016
Bei vielen ist der Alltag eine ständig wiederkehrende Herausforderung. Private und geschäftliche Verpflichtungen, Konkurrenzkampf, Hobby, Freunde - jeder Bereich des Lebens fordert unsere Aufmerksamkeit und zerrt an unseren Nerven.
Die meisten von uns werden oftmals nach der Devise Augen zu und durch jedem neuen Tag begegnen. Doch bedeutet das wirklich zu leben? Ganz klar - Nein.
Die Folgen sind Stress und im schlimmsten Fall sogar vollkommene Erschöpfung.
Tatsächlich müssen wir selbst aktiv werden, aber oftmals wissen wir nicht, wo wir anfangen sollen und was wir eigentlich tun können.
Wie wäre es mit der
Hypnose als unterstützendes Instrument?
Die Meinung darüber dürfte wohl ganz unterschiedlich ausfallen, doch immer mehr positives Feedback ist in diesem Bereich zu verzeichnen.
Das Leben ist, was wir daraus machen
Viele von uns werden wohl diesen Ausspruch (von Damaris Wieser) kennen: Niemand hat gesagt, dass das Leben einfach ist. Aber uns hat auch niemand gefragt, ob wir es leben wollen.
Setzen wir diesen ins Verhältnis, dann könnte man sagen, wir sollten das Beste aus unserem Leben machen. Tatsächlich ist es oftmals leichter gesagt als getan.
Aber es stehen uns verschiedene Dinge zur Verfügung, wir müssen uns nur aufraffen und einen wirklichen Willen besitzen, stets das Beste aus unserem Leben machen zu wollen, dann ist es auch möglich.
Zur Unterstützung können wir auch hier beispielsweise eine
Trance nutzen.
Wissenswertes rund um das Thema Hypnose
Auch heute noch steht der Begriff
Hypnose oftmals gleichbedeutend für Show und Unterhaltung. Die sogenannte Showhypnose wird eher abwertend betrachtet, da viele Menschen keinen Sinn darin sehen, geschweige denn das Vorgehen irgendwie greifen oder verstehen können.
Doch tatsächlich steckt da weitaus mehr dahinter, als viele Menschen wissen. Eine Vielzahl von Studien und die dazugehörigen Aussagen der Probanden verschoben die Nutzung in Richtung Unterstützung einer Person in verschiedenen Bereichen.
Der Trancezustand ist weder Schlaf noch reiner Wachzustand. Es ist vielmehr eine völlige Entspannung. Wobei das
Bewusstsein ruht, während der Geist ansprechbar ist. Somit ist auch ein Zugang zum
Unterbewusstsein eines Menschen geschaffen, welches im Wachzustand nicht ansprechbar ist.
Im Zustand der hypnotischen Trance kann mittels Sprache oder Bildern positiv auf das Unterbewusste eingewirkt werden. Posthypnotische
Suggestionen entfalten ihre Wirkung nach der Auflösung der Hypnose und können auch während dieser Phase gesetzt werden.
Stress und der Erschöpfung den Kampf ansagen
Eine
Hypnose kann innerhalb kürzester Zeit Unterstützung bieten, die wir ganz verschieden für unser Leben nutzen können.
Tiefenentspannung, das Setzen von posthypnotischen
Suggestionen, Unterstützung bei der Umsetzung von Zielen, verbunden mit innerer Kraft und Stärke, Freude und positiven Gedanken.
Mittels Hypnose können wir ganz verschieden auf unser eigenes ICH einwirken.
Wenn man sich selbst immer wieder etwas Gutes tun möchte, kann es nicht schaden, wenn man sich daher auch mit dem Thema
Selbsthypnose beschäftigt. So ist es möglich, genau dann Entspannung oder
Motivation zu erfahren, wenn man sie benötigt.
Ein erfahrener Hypnotiseur kann den Interessierten gezielt in die Selbsthypnose einweihen. Eine faszinierende Welt voller Möglichkeiten, die entdeckt werden will. Das Ergebnis dieser Reise und der darauffolgenden Praxis ist ein neues Gefühl, mit dem wir jedem neuen Tag begegnen.
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