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Beitrag vom 26.07.2017
Zusammen mit dem Herzensmenschen die Herausforderungen des Lebens meistern, aneinander wachsen und gemeinsam in Richtung
Zukunft gehen. Wer wünscht sich das nicht? Doch nicht immer ist dies in der Realität auch so traumhaft und einfach.
Am Beginn einer
Partnerschaft glaubt oder hofft wohl jeder, dass dies endlich die letzte, ewig währende Partnerschaft/Ehe werden wird. Doch dann irgendwann, holt einen der Alltag ein. Die Schmetterlinge im Bauch werden weniger, die rosarote Brille ist abgesetzt und plötzlich können Missverständnisse und Streitereien auftreten. Man versteht den anderen einfach nicht mehr wirklich. Oder man sieht sich mit Problemen konfrontiert, die die
Liebe und
Beziehung überschatten.
Und doch bleibt immer ein Rest Liebe, Verbundenheit und Zusammengehörigkeitsgefühl bestehen, sodass man diese Partnerschaft/Ehe nicht einfach aufgeben will. Hier kann eine
Partnerzusammenführung die passende Hilfestellung sein, um das Wir-Gefühl auch endlich wieder leben zu können.
Was steckt dahinter?
Geht man vom einem mentalen Standpunkt an die Angelegenheit heran, so ist es wichtig, dass das Verhältnis untereinander neu aufgebaut wird. Doch auch die emotionale und spirituelle Ebene muss gesäubert und wieder aufeinander abgestimmt werden. Um dies zu bewerkstelligen, müssen die Hintergründe erforscht und die Ursachen für die eigentliche Abwendung herausgefunden werden.
Denn oft steckt eine Besetzung, ein Fluch oder eine andere negative Energie-Attacke hinter der Entfremdung. Diese kann beispielsweise von Personen initiiert worden sein, die eifersüchtig auf die
Partnerschaft waren, den
Partner für sich selbst gewinnen wollten oder ganz einfach das
Glück anderer nicht ertragen können.
Wie kann eine Partnerzusammenführung helfen?
Die beste Voraussetzung für einen Erfolg ist gegeben, wenn beide
Partner sich bewusst zu diesem Schritt entscheiden. Des Weiteren sollte der Wunsch um diese Beziehung aus tiefstem Herzen kommen und absolut ehrlich sein. Hier heisst es also, sowohl auf das Herz wie auch auf das
Bauchgefühl zu hören.
Geht nur ein Partner diesen Schritt, so gilt es, den anderen auf der spirituellen Ebene um Erlaubnis für ein solches Vorgehen zu bitten. Denn nichts kann auf der spirituellen Ebene bereinigt werden, wenn sich diese Person oder besser seine Seele intensiv dagegen sträubt.
Aus spiritueller Sicht kann die bestehende Situation durchaus auch eine Lehre sein, die derjenige durchlaufen / absolvieren muss. Durch einen medial begabten Berater wird nun Kontakt hergestellt, um zu schauen, wo die spirituellen Ursachen liegen. Besetzungen,
Flüche oder Ähnliches können in diesem Zuge zumeist schon einmal beseitigt werden. Oft genügt dieses Vorgehen bereits. Die Partner können sich, wenn auch eventuell ein wenig zögerlich, einander wieder annähern, eine gemeinsame Basis schaffen und so die Beziehung zu neuem Leben erwecken, ohne weitere Unterstützung zu benötigen.
Ist dies nicht der Fall, kann ein entsprechendes
Ritual für einen Partnerschaftszauber notwendig sein. Bevor man damit beginnt, ist es wichtig, einen eventuellen dritten Beteiligten aus dem energetischen Feld zu beseitigen. Dies kann etwa ein Geliebter/eine Geliebte sein. Auf der energetischen Ebene kann der mediale Berater durchaus spüren, ob sich der Einsatz eines Liebes- oder Partnerschaftszaubers überhaupt lohnt. In der
Magie werden weissmagische
Rituale, unter anderem Kerzen- und
Mondrituale, zu diesem Zwecke eingesetzt.
Die Anwesenheit des anderen Partners ist nicht zwingend erforderlich. Jedoch ist es von Vorteil, sein Bild vorliegen zu haben. Aus welchen Bausteinen das
Ritual/der
Zauber letztlich zusammengesetzt ist, hängt schliesslich von der vorliegenden Situation ab. Der Berater wird dabei auch immer auf seine Erfahrungen und Menschenkenntnis zurückgreifen, um das Optimum an Hilfestellung zu ermöglichen.
Was gilt es zu beachten?
Grundsätzlich sei gesagt, dass auch eine Partnerzusammenführung keine
Wunder vollbringen kann. Ein bestimmtes
Ritual beziehungsweise ein
Zauber benötigt eine gewisse Zeit, um seine Wirkung entfalten zu können. Auch ist das eigene Zutun ein wichtiger Punkt. Nur mit der inneren Bereitschaft kann solch eine Zusammenführung dauerhaften Erfolg bringen. Eine bestehende Verbindung aufrecht zu erhalten, um nicht alleine zu sein, ist genauso wenig der richtige Weg, wie sich diese schönzureden, obwohl beide
Partner nicht mehr glücklich sind.
Des Weiteren sollten wir in einer
Partnerschaft auch immer
Achtsamkeit walten lassen, selbst wenn es mal nicht ganz so rund läuft. Ohne Vorwürfe lassen sich Hürden zu zweit durchaus meistern, wenn einem der Partner / die Partnerschaft wichtig ist.
Achtung - Es ist dringend darauf hinzuweisen, dass bei einer Partnerzusammenführung bei bestehender Partnerschaft / Ehe die Ernsthaftigkeit des Anliegens nicht unterschätzt werden sollte. Denn sie führt bei Erfolg dazu, dass diese Ehe / Partnerschaft wesentlich gefestigter ist als vorher. Die Basis wurde vollständig erneuert. Ein kleiner Versuch, ob es denn klappen könnte, könnte vollkommen nach hinten losgehen, da man nun auf eine spirituelle Weise an den Partner gebunden ist. Und diese Verbindung währt sehr lange.
Auch gilt grundsätzlich folgendes - selbst wenn die Erfolgsaussichten noch so verlockend und vielversprechend aussehen mögen - Finger weg von jedweden schwarzmagischen Ritualen und Zaubern. Liebe ist ein freiwilliges Gefühl, das aus tiefstem Herzen kommt. Wird ein anderer nun manipuliert und damit gezwungen, so stehen die Chancen für dauerhaftes Glück deutlich schlecht.
Schliesslich ist die Basis für diese Partnerschaft nicht die, derer es dafür bedarf und wir machen uns selber nur unglücklich. Bringen beziehungsweise lassen wir wirklich nur die Menschen in unser Leben, die auch dorthin gehören, dann werden wir glücklich sein. Und irgendwann werden wir so auch unserem Herzensmenschen begegnen.
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