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Beitrag vom 24.11.2018
Reiki ist eine Kunst der spirituellen
Energieübertragung aus Japan. Mittlerweile konnte Reiki europaweit Fuss fassen und erfreut sich hoher Popularität. Das moderne Reiki befasst sich jedoch nicht nur mit der energetischen Harmonisierung des Menschen, sondern mittlerweile auch mit den Energiefeldern der
Tiere. Heutzutage bilden Mensch und Tier eine Einheit. Umso wichtiger ist daher die energetische Balance von beiden.
Reiki bei Tieren kann insbesondere nervöse Tiere dabei unterstützen, ihre innere Mitte wiederzufinden. Dies ist nicht nur wichtig um des Tieres willen, sondern auch für die
Harmonie des gesamten Hauses. Ein ausgeglichener Hund oder eine Katze stärken die Bindung der Familie und sorgen für gute Laune. Steht das Tier unter Stress, so projiziert sich dies früher oder später auch auf seine Besitzer. Das häufigste Anzeichen für eine energetische Disharmonie bei Tieren ist zum Beispiel fehlende Stubenreinheit und Nervosität.
Es gibt viele Gründe, weshalb Haustiere unter Nervosität leiden, die je nach Tierart sehr unterschiedlich sein können. Wer eine Reiki-Anwendung bei seinem geliebten Vierbeiner durchführen lassen möchte, sollte dabei beachten, dass nicht jeder Reiki-
Meister sich auch mit den Energiefeldern der Tiere auskennt. Deshalb sollte stets ein (in diesem Bereich) erfahrener Reiki-Meister ausgewählt werden.
Nervosität bei Hunden
Hunde sind in der Regel ausgeglichene Geschöpfe. Sie stärken nicht nur die Bindung ihrer zweibeinigen Familie, sondern sorgen auch für das Gleichgewicht im Hause. In vielen Kulturen, Religionen und spirituellen Lehren spielen Hunde eine besondere Rolle. Einige amerikanische Indianerstämme sollen Hunde sogar wie
Götter verehrt haben.
In ihrem natürlichen Umfeld leben Hunde in mittelgrossen bis grossen Rudeln und haben eine bestimmte Rangordnung (auch wenn diese nicht so streng ist wie zum Beispiel bei Wölfen). Da sie sehr anpassungsfähig sind, eignen sie sich heute als idealer Wegbegleiter des Menschen.
Jedoch haben leider nicht alle Hunde das
Glück, sofort ihren Platz in dieser Welt zu finden. Heutzutage durchleiden viele Hunde qualvolle Torturen und fehlende Zugehörigkeit. Hat ein Hund eine schwere
Vergangenheit (zum Beispiel, weil er auf der Strasse gelebt hat oder lange im Tierheim war), fühlt er sich oftmals ziellos und verwirrt. Der ständige Wechsel seines Umfeldes und Rudels können Gereiztheit, Orientierungslosigkeit und Nervosität zur Folge haben.
Doch nicht jeder nervöse Hund wurde in seinem bisherigen Leben schlecht behandelt. Langanhaltende Nervosität hat allerdings meist ähnliche Gründe: Der Hund ist verwirrt und kennt seinen Platz in dieser Welt nicht. Auch Hunde werden von einem feinstofflichen Energiekörper umgeben und sind energetisch verbunden mit der Natur und der Tierwelt.
Schlechte Erlebnisse, Traurigkeit und Verwirrung können beim Hund bestimmte
Meridiane (Energiekanäle) verschliessen. Dies hat zur Folge, dass das Qi, also die Lebensenergie, den Hund nicht mehr erreichen kann. Damit wird die energetische Verbindung zur Tierwelt unterbrochen und der Hund leidet unter Nervosität. Wer seinem Liebling helfen möchte, kann gemeinsam mit einem spezialisierten
Reiki-Meister mögliche verschlossene Meridiane wieder öffnen.
Nervosität bei Katzen
Katzen leiden eher selten unter einem energetischen Defizit. Jedoch gibt es verschiedene Auslöser für eine Disharmonie des feinstofflichen Energiekörpers, die wiederum zu Nervosität beim Stubentiger führen kann. Wenn eine Katze unter Nervosität leidet, macht sich dies durch Scheu, fehlende Stubenreinheit und Aggressivität bemerkbar.
Die Katze möchte Distanz zwischen sich und anderen Tieren oder Menschen aufbauen. Nervosität bei
Katzen kann aufgrund von Misshandlung, plötzlichen Veränderungen und Ähnlichem auftreten. Dies bringt das feinstoffliche Energiefeld der Katze durcheinander, wodurch sie auch keinen natürlichen Schutz vor negativen Energien aufbauen kann. Deshalb ist es wichtig, nicht nur eine
Reiki-Anweundung bei der Katze durchzuführen, sondern auch das Umfeld von möglichen negativen Energien zu befreien.
Wie funktioniert Reiki bei Tieren?
Eine
Reiki-Anwendung bei Tieren unterscheidet sich kaum von einer beim Menschen. Der grösste Unterschied liegt darin, dass die Energiepunkte von Tieren anders verteilt sind und sie dem Menschen nicht mitteilen können, wo sie eventuell Probleme haben. Deshalb ist es wichtig, dass der Reiki-Meister eine Weiterbildung in diesem Gebiet hat.
Sowohl der Mensch als auch die Katze, der Hund oder das Pferd haben vollkommen unterschiedliche Energiepunkte und Bedürfnisse. Jedoch steht eines fest: Es ist wichtig, das energetische Gleichgewicht seines vierbeinigen Freundes aufrechtzuerhalten. Unter anderem können folgende
Tiere an einer Disharmonie des Energiefeldes leiden:
1.
Hunde2.
Katzen3. Pferde
4. Nagetiere wie zum Beispiel Kaninchen oder Meerschweinchen
Für das Wohle unserer tierischen Freunde tun wir so einiges. Warum also nicht auch mithilfe einer Reiki-Anwendung energetische
Blockaden bei Tieren lösen? Schaden tut es dem Tier sicher nicht ...
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