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Beitrag vom 22.04.2019
Wer kennt das nicht? Man schlägt morgens die Augenlider auf und hat ein mulmiges Gefühl in der Magengrube. Keine Lust auf Arbeit, Studium und sogar der/die Liebste sollte einem am besten lieber nicht in die Quere kommen. Man fühlt sich einfach nicht gut und würde am liebsten im Bett liegen bleiben. Heute scheint der Tag irgendwo komplett im Eimer zu sein, obwohl er noch gar nicht richtig angefangen hat.
Gründe für schlechte
Laune könnten unter anderem zum Beispiel voriger Stress, Konflikte mit dem Partner oder den Eltern, Probleme auf der Arbeit oder ein unruhiger, schlechter Schlaf sein. Doch nicht nur das - Manchmal fängt der Tag grandios an und eine einzige Begegnung oder Situation kann plötzlich die ganze Stimmung kitten.
Was man aber in solchen Fällen möglichst vermeiden sollte, ist, die schlechte Laune an das Umfeld auszulassen. Denn dies ist überhaupt nicht empfehlenswert und im Grunde genommen keine wirkliche Option beziehungsweise Verbesserung der Situation. Wer zukünftigen Stress und Streit mit Freunden, der Familie oder dem Partner vermeiden möchte, hat die Möglichkeit auf kleine
Tipps zur Vermeidung oder Auflösung von schlechter Laune zurückzugreifen.
Sagen Sie der schlechten Laune den Kampf an!
Jeder Mensch hatte schon einmal schlechte
Laune in seinem Leben. Der ein oder andere durchlief auch schon mal einen schlechten Lebensabschnitt, in dem schlechte Laune an der Tagesordnung stand. Jedoch gibt es keinen Grund den "Miese-Peter" raus hängen zu lassen. Schlechte Laune ist oftmals das Resultat von Problemen im näheren Umfeld (z. B. Familie, Freunde, Arbeit) einer falschen Ernährung oder einem Mangel an Bewegung beziehungsweise Freiraum.
Vor der Anwendung der unten aufgeführten
Tipps, sollte sich jeder zunächst Gedanken darüber machen, warum er/sie (oftmals) schlechte Laune hat. Obgleich die Tipps gegen schlechte Laune sehr effektiv sein können, ist es dennoch wichtig, den eigentlichen Ursprung des Problems herauszufinden. Dies ist auch der erste Schritt zur Überwindung von schlechter Laune. Betroffene sollten sich fragen:
a) Was geschah kurz, bevor meine Laune plötzlich wechselte?
b) Welchen Grund könnte dies haben?
c) Könnte es mit einer falschen Ernährung oder mangelnder Bewegung zu tun haben?
Fest steht, dass schlechte Laune automatisch mit einem Unwohlsein verbunden ist. Wer sich darüber bewusst ist, woher die schlechte Laune stammt, ist bereits auf dem besten Weg! D
Schlechte Laune: Sieben hilfreiche Tipps
Wer schlechte
Laune hat, muss dies nicht einfach akzeptieren. Genauso wie man etwas gegen den Hunger oder Durst tun kann, ist dies auch bei einer negativen Stimmung möglich. Schlechte Laune ist etwas ganz normales, tagtäglich sind Dutzende von Menschen von dieser betroffen. Dennoch sollte man versuchen, schlechte Laune so schnell wie möglich loszuwerden.
Miese Stimmung erzeugt nämlich niedrige Schwingungen und diese strahlt man dann auch nach aussen aus. Das Endergebnis ist eine
Disharmonisierung des feinstofflichen Energiekörpers. Schnelle Abhilfe können folgende
Tipps bringen:
1. Schlechte Laune entsteht bei einigen Menschen durch Hunger oder Durst. Wer dieser vorbeugen möchte, sollte auf eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Flüssigkeit achten. Generell gilt, dass ein Erwachsener etwa zwei Liter Wasser am Tag trinken sollte. Die idealen Uhrzeiten für eine Nahrungsaufnahme und die Anzahl der Mahlzeiten ist unter Ernährungsexperten umstritten.
2. Auch Müdigkeit und Erschöpfung können die Ursache von schlechter Laune sein. Experten empfehlen, bei schlechter Laune einfach mal eine Pause zu machen und sich vielleicht sogar noch einmal ins Bett zurückzuziehen (falls möglich). Denn ausreichender Schlaf ist der Schlüssel zu einer guten psychischen Verfassung.
3. Auch Bewegung beziehungsweise Sport im Allgemeinen sollte niemals zu kurz kommen. Hat man durch Lebensumstellungen plötzlich weniger Bewegung, so kann dies neben einer plötzlichen Gewichtszunahme auch ein Grund für schlechte Laune sein.
Weitere Tipps gegen die schlechte Laune
4. Unglaublich, aber wahr: Lächeln bekämpft schlechte
Laune und beugt diese sogar vor! Auch wenn es keinen besonderen Grund zum Lächeln gibt, ist es empfehlenswert mehrmals am Tag zu lächeln. Dies hilft auch dabei, den eigenen Freundeskreis zu erweitern oder sogar den Traumpartner/die Traumpartnerin kennenzulernen. Denn lächelnde Menschen wirken viel attraktiver als jene, die immer nur mit heruntergezogener Miene durchs Leben schreiten.
5. Obgleich dies im Winter oder im Zusammenhang mit dem Beruf nicht immer ganz einfach zu realisieren ist, sollte man dennoch versuchen, immer wieder mal an die frische Luft zu kommen. Dies ist wichtig, um den Kopf zeitweise frei zu bekommen und sich zu entspannen. Kurze Spaziergänge während der Mittagspause fördern die Kreativität und Denkkraft.
6. Um schlechte Laune vorzubeugen, sollte man sich eine gesunde Ich-Zeit gönnen. Trotz Kinder, Partner, Freunde und Job sollte man selbst nicht zu kurz kommen. Zumindest eine halbe Stunde am Tag sollte man die Möglichkeit haben, sich auf seine eigenen Bedürfnisse zu konzentrieren. Hierzu sind Spaziergänge, Yoga,
Meditation, Baderituale und vieles mehr besonders gut geeignet.
7. Und zu guter Letzt: Möglichst positiv denken! Wer sich an schöne Zeiten und Erlebnisse erinnert, der blickt auch hoffnungsvoll nach vorne. Jeder hat ausnahmslos auch mal schlechte Zeiten, jedoch sind diese nur vorübergehend und dem sollte man sich immer bewusst sein.
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