Sterbebegleitung - Beistand in einer schweren Lebensphase

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Beitrag vom 07.05.2018

Sterbebegleitung - Beistand in einer schweren Lebensphase

Wir alle sind nur für eine gewisse Zeit als Besucher auf dieser Erde. Irgendwann wird der Tag kommen, an dem wir, auf welche Art und Weise auch immer, Abschied nehmen müssen.
Doch obwohl niemand davon verschont bleibt, ist das Thema Tod auch heute noch für viele Menschen ein Tabuthema, welches möglichst weit von sich geschoben oder häufig auch ganz aus den Gedanken verbannt wird. Doch ist das wirklich der richtige Ansatz? Wohl kaum! Denn auch wenn wir das Thema ausblenden, so werden wir trotzdem eines Tages den Tatsachen in die Augen sehen müssen.

Vielmehr kann die Auseinandersetzung mit dem Sterben und dem Tod eine neue Sichtweise bedingen, mit der wir besser mit diesem Thema umgehen können. Denn schliesslich geht es nicht nur um unser eigenes Ableben, sondern auch um das von nahestehenden Menschen, mit dem wir wohl früher oder später irgendwann konfrontiert werden.

Wenn Angehörige beispielsweise schwer erkranken und von uns auf dem Weg bis zum Tod begleitet werden. So kann der Aspekt der Sterbebegleitung schneller auf uns zukommen, als uns lieb ist. Doch was genau bedeutet es eigentlich als Hilfestellung und wie kann sich diese Zeit auf die Begleiter aus dem persönlichen Umfeld auswirken?

Was bedeutet Sterbebegleitung?

Der Begriff Sterbebegleitung steht für Beistand, Trost und Betreuung eines Menschen in der letzten Zeit vor seinem Tod. Dabei spielt das Alter keine Rolle. Der Tod kann in jedem Alter allgegenwärtig sein. Zudem geht es aber auch um Hilfestellung für die Familien und nahestehende Personen in dieser schweren Phase.

Tatsächlich sind die Unsicherheiten in diesem Bereich über die Zeit grösser geworden, da kaum mehr jemand das Sterben im eigenen Umfeld miterlebt. Und auch nicht zu vergessen, dass vom Sterbenden zwar Hilfe gewünscht, aber zugleich auch abgelehnt wird, damit wird für den Begleiter die Angelegenheit oftmals zum Drahtseilakt.

Aktive, zumeist ehrenamtliche Sterbegleiter mahnen immer wieder dazu, sich mit dem Thema Tod als Teil des Lebens auseinanderzusetzen, aber ebenso sich mit dem Sterben eines nahen Angehörigen oder Verwandten rechtzeitig wie auch pragmatisch zu befassen.

Die Aussage- Jeder stirbt. Warum reden wir nicht darüber?- trifft es da sehr gut, wenn es um dieses Thema geht. Zumal es viele verschiedene Faktoren zu betrachten gibt.

Die verschiedenen Aspekte, wenn es um Beistand geht

Grundsätzlich kann ein guter Freund genauso zum Sterbegleiter werden wie ein naher Verwandter oder Angehöriger. Letztendlich ist die jeweilige Situation des Sterbenden ausschlaggebend, ob auch professionelle Hilfe beispielsweise in Form von ehrenamtlichen Helfern, Seelsorgern oder Pflegepersonal benötigt wird. Denn Sterbebegleitung kann dem Begleiter einiges abverlangen, da es weit über einen persönlichen Beistand und menschliche Zuwendung hinausgehen kann.

So geht es um die Betreuung und das Stillen von Bedürfnissen, um die körperliche Pflege und Hilfe in Situationen, die Unwohlsein bereiten. Tatsächlich muss sich nicht jeder dem gewachsen fühlen, selbst wenn der Mensch in einer sehr engen Beziehung steht.

Dies kann eine normale Begleiterscheinung bei der Bewältigung der Situation und dem eigentlichen Sterben des Angehörigen sein, weshalb es eine Vielzahl von Einrichtungen gibt, die sich auf dieses Gebiet spezialisiert haben und als vordergründiger Sterbebegleiter fungieren. Der restliche Part kann dann vom persönlichen Umfeld übernommen werden.

Passende Hilfestellung in solch einer Lebensphase

Je nach Länge der Phase der Sterbebegleitung sowie Intensität der Verbindung zu der betreffenden Person, geht das Miterleben und der geleistete Beistand am Begleiter im persönlichen Umfeld natürlich nicht spurlos vorbei. Diese Zeit ist zumeist nicht nur nervenaufreibend, sondern eben auch kräftezehrend und von tiefer Trauer und Traurigkeit begleitet.

So ist es nicht selten, dass ein naher Verwandter, guter Freund oder Angehöriger, der den Sterbenden bis zum letzten Atemzug begleitet hat, völlig ausgelaugt und am Boden ist. Nicht zu vergessen ein Gefühlschaos, dass sich über die Zeit angestaut haben kann. Nicht immer können nahestehende Menschen oder die Familie passende Unterstützung und notwendige Zuwendung bieten.

Hier kann beispielsweise eine persönliche Lebensberatung für den Betreffenden eine wichtige Hilfestellung leisten. Es geht dabei unter anderem darum, seine Gedanken und Gefühle jemandem ohne Einschränkungen schildern und sich alles von der Seele reden zu können. Des Weiteren geht es um Verständnis, aber gleichzeitig auch um den Blick nach vorne, um neue Kraft und Mut und natürlich um wieder zu sich selbst und seinem eigenen Leben zurückzufinden.

In manchen Situationen können beispielsweise Jenseitskontakte ein zusätzliches Hilfsmittel sein, um das miterlebte Sterben zu verarbeiten und die Trauer zu überwinden. Welche Methode, die richtige ist, hängt immer ganz individuell vom aktuellen Zustand des Ratsuchenden ab. Tatsächlich muss niemand in solch einem Lebensumstand alleine bleiben.


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