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Beitrag vom 18.06.2018
So schön die
Liebe auch ist, so oft kann sie jedoch auch zur Herausforderung werden, für Unsicherheiten und Probleme sorgen oder uns gar in ein tiefes Loch fallen lassen. Dies beginnt teils schon bei der
Partnersuche, zeigt sich manchmal auch in einer mittel- oder langfristigen
Beziehung und kann bis zur
Trennung und damit zu
Liebeskummer führen.
Gerne würden wir in bestimmten Situationen einfach mit dem Finger schnippen und unsere Welt wäre wieder in Ordnung.
Doch so einfach ist es leider nicht. Und tatsächlich ist es auch gut so, denn sonst würden wir uns nicht weiter entwickeln und/oder dazu lernen. In manchen Situationen jedoch, kann es nicht schaden, wenn wir auf zusätzliche Unterstützung setzen. So beispielsweise auf
Telepathie in
Liebesangelegenheiten.
Doch was bedeutet das genau?
Telepathische Methoden für die Liebe?
Geht es um
Telepathie, so definieren Neurowissenschaftler diese als spezielle Muster, die im Gehirn aktiviert werden, worüber Auskünfte über Erlebnisse und Erfahrungen erhalten werden können. Namhafte Forscher und Organisationen beschäftigen sich schon seit vielen Jahren mit diesem Thema, um der Interaktion zwischen Geist und Materie auf den Grund zu gehen und dessen Existenz nachweisen zu können.
Obgleich die wissenschaftliche Anerkennung von Experimenten der Telepathie noch fehlt, lassen sich doch immer wieder neue Untersuchungsergebnisse finden, die von einer positiven Aussage begleitet werden. Telepathie sollte somit nicht einfach als
Hokuspokus bezeichnet werden, auch hat sie im Grundsatz nichts mit
Okkultismus, (schwarzer)
Magie oder
Zauberei zu tun.
Mittlerweile lässt sich die Anwendung der Telepathie auf verschiedenen Gebieten finden. So ist sie beispielsweise ein gern genutztes
Hilfsmittel, wenn es um Unterstützung in
Liebesangelegenheiten geht. In diesem Zusammenhang lassen sich unter anderem die Themen
Partnerzusammenführung wie auch
Partnerrückführung antreffen. Schon die Bezeichnungen erklären eigentlich, worum es geht.
Einmal soll es eine
Hilfestellung sein, um zwei Menschen zusammenzuführen, was sich aus den verschiedensten Gründen bei dem Ratsuchenden als Hürde erweist. Beim anderen Aspekt geht es um ein Hilfsmittel, einen Partner zur Rückkehr zu bewegen, von dem man getrennt ist, aber immer noch aus vollem Herzen liebt.
Bevor nun
telepathische Methoden in diesen Bereichen zum Einsatz kommen, gilt es natürlich, die Voraussetzungen individuell zu betrachten, ob dieses Vorgehen verantwortet werden kann. Denn es gibt einiges zu beachten.
Vor allem die
Rückführung eines Partners ist ein sensibles und heikles Thema. Hier gilt es nicht nur, die Möglichkeiten und Erfolgschancen, sondern auch die realistische Basis detailliert zu betrachten.
Passt man nicht (mehr) zusammen und der Wunsch nach der Rückführung des Partners basiert auf Gewohnheit und/oder der Furcht vor dem Alleinsein, dann werden weder Telepathie noch weissmagische
Rituale oder
Liebeszauber einen dauerhaften Erfolg mit sich bringen.
Denn in diesem Fall ist die Beziehung von Stillstand geprägt und nicht auf
Glück und Liebe aufgebaut. Dieser Aspekt würde sich auch durch eine der genannten Möglichkeiten nicht ändern, da sich weder die Umstände noch die beteiligten Personen verändert hätten.
Bei Menschen mit mentalen Problemen sollte von jedweden Anwendungen Abstand genommen werden.
Telepathie ist kein Wundermittel
Menschen, die mit
Telepathie arbeiten, um eine Rückführung des Partners zu unterstützen, oder bei einer Zusammenführung der Partner behilflich zu sein, nutzen meist auch noch andere Fähigkeiten, je nach Anliegen des Ratsuchenden.
Zum Beispiel bestimmte mediale Kräfte,
Hellsehen und
Meditation, häufig auch in Verbindung mit verschiedenen
Coaching-Ansätzen.
Diverse Rituale können helfen, die Zeit zu überbrücken, bis die Partnerzusammenführung oder eben auch die Partnerrückführung eintreten mag. Denn auch
telepathische Methoden sind wie alle anderen Möglichkeiten kein Wundermittel. So kann es passieren, dass nach einiger Zeit die Sehnsucht dem betreffenden Menschen gegenüber immer grösser wird, während die Hoffnung immer kleiner zu werden scheint.
Die verschiedenen Übungen sollen dabei helfen, geduldig zu bleiben, in die innere Ruhe zu kommen, in einen erholsamen Schlaf zu finden, die eigenen Energien zu aktiveren und das eigene Gefühl positiv zu stärken.
Auch wenn wir oftmals aus eigener Erfahrung heraus die Aussage einen Partner zu finden ist einfach, einen Partner zu halten ist schwierig bestätigt sehen, so bedeutet dies jedoch nicht, dass wir die Hoffnung aufgeben oder bei jedem kleinen Hindernis die Flinte ins Korn werfen sollten. Im Umkehrschluss heisst das, auch an sich zu arbeiten und nicht nur alles dem Zufall oder
Schicksal zu überlassen.
In manchen Situationen kann eine aussenstehende
Hilfestellung durch telepathische Methoden in Form von Partnerrückführung, Partnerzusammenführung und Co. der Liebe vielleicht ein wenig auf die Sprünge helfen. Aber wie bereits erwähnt, sollten auch dabei keine
Wunder erwartet werden.
Keine Risiken eingehen
Wichtig ist in jedem Fall, dass die Möglichkeit der
Gedankenübertragung nicht dazu genutzt wird, um einen anderen Menschen zu manipulieren, Erpressung auszuüben oder Schaden zuzufügen. Auch wenn es gerade in
Liebesangelegenheiten noch so verlockend erscheinen mag, einfach und schnell einen Erfolg zu erzielen, so sollte doch die Basis hinterfragt werden, auf der die
Telepathie zum Einsatz kommt.
Ganz gleich, ob nun eine Zusammenführung der Partner oder eine Rückführung des Partners gewünscht ist, nichts spricht dagegen, vorhandene Möglichkeiten zu nutzen. Doch immer unter dem Aspekt, dass sich dabei nicht auf irgendeiner Art und Weise auch der schwarzen Magie als
Hilfestellung bedient wird.
In diesem Zusammenhang sei auch noch erwähnt, dass auf Selbstversuche oder Experimente verzichtet werden sollte.
Natürlich bietet auch hier die grosse weite Welt des Internets einen bunten Strauss voller Möglichkeiten. Und grundsätzlich lassen sich auch sehr viele einfache Vorgehensweisen, Rituale und
Zauber finden, die verführen können, diesen Schritt zu wagen.
Doch wer sich nicht auf diesem Gebiet auskennt, der sollte nicht nur auf
telepathische Methoden verzichten, sondern auch von magischen Ritualen und Zaubern für Anfänger die Finger lassen.
Wer wirklich selbst etwas tun möchte, der sollte sich einen Profi suchen, der sich damit auskennt und auf dem Weg als Begleiter fungiert. Nur so kann man sichergehen, dass man nicht in die falsche Richtung losstürmt und am Ende die Enttäuschung umso grösser ist oder man sich sogar selbst geschadet hat.
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