Trefferquote beim Kartenlegen

Thema: Tarot

Eine solche Beratung kann sowohl in persönlicher Anwesenheit, wie auch über ein telefonisches Gespräch stattfinden. Eine spirituelle Lebensberatung bietet unter anderem auch den Vorteil, dass anders als zum Beispiel bei einer Familien- oder Paarberatung, nur der/die Ratsuchende alleine präsent sein muss, dabei reicht sogar die Präsenz am Telefon. Auch ein grosser Vorteil ist, dass der/die Fragende die Beratung sogar vollkommen anonym und ohne das Wissen der anderen Personen zurate ziehen kann.

Wie sicher ist eine Zukunftsvorhersage am Telefon?

Da es in der spirituellen Welt keine Zeitangabe gibt oder zumindest nicht in der Form, in der wir die Zeit kennen, kann es bei Zeitangaben sogar bei den besten Kartenlegern manchmal tatsächlich zu gewissen Verschiebungen kommen. Für gewöhnlich nutzen Kartenleger deshalb für Zeitangaben keine Karten, sondern ihre hellsichtigen oder auch hellfühlenden Fähigkeiten, um zumindest einen Zeitraum für den Ratsuchenden einschränken zu können. Es gibt auch ein Hilfsmittel für Zeitangaben, sogenannte Wahrsagekarten oder auch Zeitkarten, inwiefern diese zutreffen, hängt allerdings weiterhin von den Fähigkeiten des Anwenders ab.

Es ist auch vom Kartenleger selbst stark abhängig, in welcher Trefferquote sich seine Aussagen bewegen. Für gewöhnlich kann man sich allerdings vor allem bei Telefonberatern zum Beispiel mittels der Kommentare anderer Anrufer ein ungefähres Bild davon machen, wie treffsicher der Berater tatsächlich ist.

Gute Kartenleger sind in der Regel ziemlich treffsicher. Es kann natürlich mal vorkommen, dass von zehn Aussagen eine oder zwei Aussagen nicht ganz so kommen, wie der Berater es vorhergesehen hat, aber sich in ähnlicher Form äussern. Gründe hierfür könnten zum Beispiel Zeitverschiebungen sein. Als Beispiel:

Bei einer beruflichen Legung kann es sein, dass der Berater/die Beraterin eine Festanstellung mit Tendenz auf zwei Monate sieht, sich innerhalb dieser zwei Monate ein Unternehmen meldet, allerdings gegen den Bewerber entscheidet und zwei Wochen später, ausserhalb dieser zwei Monate, sich erneut ein Arbeitsangebot für eine Anstellung ergibt.

Oder zum Beispiel innerhalb dieser zwei Monate sich ein Angebot mit einem befristeten Vertrag ergibt, der sich allerdings im Nachhinein auf einen unbefristeten Vertrag verlängern lässt. Damit hat der Berater also im Grunde das Endresultat erkannt und vorhergesagt, allerdings aufgrund einer zeitlichen Verzögerung unter anderem nicht die Zwischenphase des befristeten Vertrages vorausgesagt. Es sind also eher kleine Details, welche variieren können, vor allem bei einer grossen Tafel, also einer Legung für einen grösseren Zeitraum wie beispielsweise eine Jahreslegung, in welcher meist die grossen Ereignisse kommentiert werden.

Die richtige Verbindung finden

Selten, aber möglich kann es auch mal vorkommen, dass der Berater und der Ratsuchende nicht die richtige energetische Verbindung zueinander gefunden haben. In einem solchen Fall ist es sehr gut möglich, dass die Aussagen, obgleich der Berater normalerweise eine gute und verlässliche Trefferquote hat, nicht auf den Ratsuchenden zutreffen. Möglich ist es auch, dass vor einer Kartenlegung erst einmal eine Blockadenlösung getätigt werden muss, wenn die Energie zum Ratsuchenden aufgrund persönlicher und innerer Blockaden gesperrt ist.

Auch darauf weist ein Berater hin, sofern er/sie mitbekommt, dass die energetische Verbindung zum Fragenden durch eine Blockade gestört ist. Eine solche Blockadenlösung kann entweder zusammen mit dem Experten oder selbstständig durchgeführt werden. Es ist auch möglich, eine Blockadenlösung in Auftrag zu geben. Es ist allerdings abhängig davon, wo sich die Blockaden befinden, denn es muss auch der Ursprung der Blockade gelöst werden, nicht nur die Blockade selbst.

Ein Experte merkt normalerweise anhand eines sehr chaotischen Kartenbildes, wenn die Verbindung zum Fragenden gestört ist. Daher ist es relativ unwahrscheinlich, dass ein Experte eine Blockade oder negative Energie übersieht.

Trefferquote bei einer eigenen Kartenlegung

Im Normalfall gilt, dass auch der erfahrenste Kartenleger sich die Karten nicht selbst legen sollte. Das hängt damit zusammen, dass man intuitiv Energien mittels eigener Wünsche mit in das Kartenbild fliessen lässt, welche dann die Auslegung, die Vorhersagen und das Endresultat beeinflussen können. Die Trefferquote bei einer Person, die sich selbst die Karten legt, muss nicht immer gering sein, ist allerdings selten so hoch, wie bei einer professionellen Kartenlegung, die eine andere Person auslegt und auswertet.

Daher ist es empfehlenswert, sich die Karten von einer neutralen Person legen zu lassen, da hier mehr Sicherheit auf eine korrekte Auswertung des Kartenbilds und damit auch auf eine höhere Trefferquote besteht.

Unsere Berater stehen hierzu jederzeit gerne zur Verfügung, wenn auch Sie die Kunst des Kartenlegens nutzen möchten, um Ihre Lebensfragen beantworten zu lassen...


© Zukunftsblick Ltd.
Rechtliche Hinweise

Das Thema Tarot ist ein Fachgebiet von