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Beitrag vom 12.09.2018
Wut und
Stress sind zwei zusammenhängende Faktoren, die sich nicht nur schlecht auf einen selbst, sondern auch auf das Umfeld (den Partner oder die Partnerin, Familienangehörige, Freunde etc.) auswirken können.
Besonders auf der
Arbeit sorgen diese unkontrollierten
Emotionen für reichlich Übel und Ärger.
Wütende Menschen verlieren oft die Selbstbeherrschung, dies kann dazu führen, dass sie Dinge tun oder sagen, die sie später wahrscheinlich bereuen werden.
Im schlimmsten Fall bringt ein Wutanfall einen sogar dazu, seinem Partner Gewalt anzutun. Dies kann enorme Folgen haben und nicht nur zu einem Beziehungsaus, sondern auch zu rechtlichen Konsequenzen führen.
Seneca, der römische Philosoph, Schriftsteller und Naturforscher, äusserte passend dazu: Es hat [...] Philosophen gegeben, die den Zorn einen zeitweiligen Wahnsinn nannten; denn ähnlich wie dieser ist er nicht Herr über sich selbst, setzt sich über allen Anstand hinweg, vergisst alle Verwandtschaftsbande, hält starr und steif an seinem Vorsatz fest, verschliesst sich jeder vernünftigen Überlegung, lässt sich durch nichtige Ursachen zur Flamme entfachen, hat kein Auge für Billigkeit und Wahrheit: so gleicht er dem einstürzenden Gebäude, welches über dem Untergrund, auf den es stürzt, in Trümmer zerschellt.
Folgen von Wut und Stress
Probleme auf der
Arbeit oder anderweitige, ungeplante Ereignisse führen oft zu
Stress und
Wut. Man fühlt sich überfordert und vom Rest der Welt missverstanden. Es kommt einem so vor, als würden Gott und die Welt einen mit belanglosen Kleinigkeiten belästigen, während man selbst Hals über Kopf in Arbeit versinkt.
Wenn hinzukommend der Partner sich auch noch beschwert oder kurz gesagt nervt, kann einem schon einmal der Kragen platzen.
Ungewollt lässt man seinen Frust und seine Wut an seinem Partner aus, und auch wenn man es später bereut, entsteht dadurch ein Riss in der
Beziehung.
Mittlerweile wurde auch bewiesen, dass seelischer Stress ein Risikofaktor für das Wohlbefinden ist. So kann die jahrelange Pflege eines Angehörigen, oder langanhaltende Probleme auf der Arbeit, einem selbst das Wohlbefinden verderben.
Stress und Wut verbreiten ausserdem negative Schwingungen beziehungsweise negative Energien, die sich auf unseren feinstofflichen
Körper (auch bekannt als
Aura/ Energiekörper) auswirken. Kommt der Energiekörper erst einmal durcheinander, begünstigt dies mentale als auch körperliche Disharmonien.
Richtiger Umgang mit Wut und Stress - so verbessern Sie Ihr geistiges Wohlbefinden
Wutanfälle und dauerhaft anhaltender
Stress können richtige Beziehungskiller sein.
Ob man sich nun seiner Beziehung zuliebe ändern möchte oder dies wegen des eigenen Wohlbefindens tut, bleibt im Grunde gleich. Wichtig ist, dass man etwas gegen den Stress und die damit verbundene
Wut unternimmt.
Dies sind einige Methoden, wie Sie mit Stress und Wut umgehen können
1. Wenn Ihnen die Situation gerade zu Kopf steigt und Sie die aufkeimende
Wut oder ein beunruhigendes Gefühl (
Stress) wahrnehmen, entziehen Sie sich der Situation für einen Moment.
Es gibt keinen Grund, Erklärungen abzugeben. Wenn Sie dies dennoch wollen, dann sagen Sie, dass Sie eine Raucherpause machen oder kurz aufs Klo gehen. Hier haben Sie mindestens 5-10 Minuten Zeit für sich und können einen Moment abschalten.
Besonders hilfreich sind hierbei Atemübungen: Atmen Sie tief ein, spüren Sie dabei, wie die Luft Ihre Lungen füllt, ehe Sie wieder ausatmen.
2. Schütteln Sie Ihre Wut (im wahrsten Sinne des Wortes) einfach ab! Klingt komisch, ist aber sehr hilfreich. Mit dem bewussten Schütteln weichen negative Emotionen und Energien von Ihnen. Eine andere Variante sind auch ausgiebige Spaziergänge.
3. Wenn die
Arbeit Sie in den Wahnsinn treibt, dann nehmen Sie sich Urlaub oder verreisen Sie am Wochenende. Einfach spontan das gewohnte Umfeld verlassen und alles, was Sie an die Arbeit erinnert, vergessen.
4. Geniessen Sie einen unbeschwerten Abend mit Ihrem Partner. Dies sollten Sie jeden Abend oder zumindest einmal in der Woche einführen, denn ein gemeinsamer Fernsehabend oder Kochabend stärkt die Beziehung und beruhigt die Nerven.
5. Ganz gleich, ob Leichtathletik, Golf, Schwimmen oder Kampfsport: Machen Sie Sport! Und befreien Sie Ihren Geist von den alltäglichen Problemen! Insbesondere beim Kampfsport können Sie lernen, wie Sie mit Wutanfällen umgehen müssen.
6. Machen Sie
Yoga oder meditieren Sie jeden Tag 10 Minuten. Beide Optionen wirken sich beruhigend auf den
Körper aus und helfen Ihnen dabei, Ihren Energiekörper ins Gleichgewicht zu bekommen.
7. Sagen Sie auch mal Nein, denn Sie werden deshalb nicht gleich Ihren Job verlieren. Besser Sie erledigen eine Sache korrekt, als dass zehn halbfertige Aufgaben liegen bleiben. Denn bei Letzterem gibt es eindeutig Ärger mit dem Chef.
8. Besorgen Sie sich einen Fidget Spinner (Handkreisel zur Beruhigung). Wenn Ihnen eine Sache über Kopf steigt, konzentrieren Sie sich fünf Minuten auf diesen und danach schaut die Welt wieder ganz anders aus.
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