Verstorbenen Hund oder Katze kontaktieren

Thema: Tierkommunikation

Wer seinen Hund oder seine Katze gehen lassen musste, den plagt oft ein schlechtes Gewissen oder die Frage, was nun mit dem Tier ist.

Viele Tierbesitzer fragen sich vermutlich: Haben Tiere eine Seele oder erwartet sie nach dem Ableben das grosse Nichts?

Dabei wenden viele Tierbesitzer sich an ein Medium. Dieses ist nämlich dazu in der Lage, Jenseitskontakte mit Tieren aufzunehmen.

Die Seelen von Tieren unterscheiden sich zwar von unseren, jedoch sind auch Tiere in der Lage, einen Jenseitskontakt einzugehen. Oftmals hilft dieser dem Besitzer bei der Trauerbewältigung.

Was auch immer das Gewissen plagt oder warum man auch immer einen Jenseitskontakt herstellen möchte, nach diesem geht es dem jeweiligen Besitzer schon einmal um einiges besser.

Hunde und Katzen als spirituelle Begleiter

Von allen domestizierten Tieren sind Hunde und Katzen etwas ganz Besonderes. Treu begleiten sie den Menschen seit mehreren Jahrtausenden durchs Leben. Seit wann sie dies tun, ist dabei bis heute unbekannt.

Hunde tragen den Ruf, treue Begleiter und Beschützer zu sein. Während diese ihren Besitzer vor irdischen Gefahren (Einbrechern, Überfälle etc.) schützen, tragen Katzen die Aufgabe, ihren Besitzer vor negativen Energien zu schützen und ihm Energie zu schenken, sollte dieser an einem Energiemangel leiden.

Die Tierkommunikation ist nicht nur mit lebendigen Tieren möglich, sondern auch mit den Seelen verstorbener Tiere. Diese sind gerne dazu bereit, sich mit ihrem Herrchen oder Frauchen auszutauschen.

Meistens benutzen Tiere Bildsprache, weshalb diese erst einmal vom Medium gedeutet werden muss. Jedoch ist dies kein Problem, wenn es sich um ein erfahrenes Medium mit der Spezialisierung für Tierkommunikation handelt.

Die meisten Hunde begleiten uns nicht nur in einem Leben, sondern durch mehrere. Dabei ist es nicht selten, dass einem nach dem Tod des ersten Hundes ein ähnlicher Hund plötzlich zuläuft. Bei diesem Hund könnte es sich um die Reinkarnation des ersten Hundes oder sogar um einen (auf spiritueller Ebene) befreundeten Hund handeln.

Hunde und Katzen begleiten einen oft durch schwere Lebenssituationen. Taucht eines der beiden Tiere plötzlich auf und verstirbt nach kurzer Zeit, so war die Abwendung von einem Unglück seine letzte Lebensaufgabe.

Bei solchen Tieren handelt es sich um unsere Seelenbegleiter.

Tiere sind niemals Seelenpartner und verkörpern auch nicht die Seele eines Verstorbenen.

Jenseitskontakte mit anderen Tieren (Pferde, Kaninchen, Meerschweinchen etc.)

Doch nicht nur Hunde und Katzen haben eine besondere Bindung zum Menschen, auch Pferde spielen eine wichtige Rolle.

Sie sind sehr sensibel und stellen nur mit einer von ihnen auserwählten Person eine seelische Verbindung her. Dies bemerken Pferdehalter und Pferdehalterinnen schon alleine am Ausdruck der Augen des Tieres, wenn es seinen Besitzer anblickt.

Auch Pferde begleiten Menschen seit mehreren Jahrtausenden, auch wenn sie oftmals schlecht behandelt wurden.

Sie sind auch Seelenbegleiter und unterstützen ihren menschlichen Partner, durch schwere Lebensphasen hindurchzukommen.

Auch exotischere Tiere wie Kaninchen, Meerschweinchen, Farbmäuse und Ratten haben eine Seele und verspüren eine Bindung zu ihren Besitzern. Nach ihrem Ableben gelangen sie in die gleiche geistige Tierwelt wie alle anderen Tierarten.

Hier besteht keine Gefahr (Raubtier und Beutetier), da sie diese Instinkte auf Erden zurücklassen. Auch sie sind in der Lage, sich durch Jenseitskontakte mit ihren Besitzern in Verbindung zu setzen.

Worüber berichten verstorbene Tiere?

Auszug aus einem Gespräch mit Kater Balou (2001-2012):

Liebe Mami,
du musst nicht um mich trauern. Da, wo ich bin, habe ich keinen Hunger und keine Qualen mehr. Ich bin nun bei meiner Katzenmama und bei meinem Bruder. Ich weiss gar nicht, was passiert ist, gerade wollte ich über die Strasse laufen und dann wurde alles dunkel.
Danach habe ich ein helles, warmes Licht gesehen und bin diesem entgegengelaufen. Da hat meine Katzenmama bereits auf mich gewartet.
Hier ist es schön, ich fühle mich auf einmal wieder jung und fit. Früher war ich so dick und musste meinen grossen Bauch mit mir herumschleppen, meine Gelenke haben mir weh getan und ich habe gespürt, dass ich kein junger Kater mehr bin.
Hier ist alles ganz anders. Ich spiele mit den anderen Katzen und sogar vor den Hunden habe ich keine Furcht mehr. Sie sind auch ganz brav zu mir und das erste Mal verstehen wir uns.
Manchmal erlaube ich mir einen Spass und jage den Kaninchen hinterher.
Aber ich denke auch oft an dich, Mami ...
Ich spüre deine Trauer und das tut mir weh.
Deshalb meine Botschaft an dich: Mir geht es gut, ich fühle mich endlich wieder jung und frisch. Ich vermisse dich, aber ich werde hier auf dich warten, bis deine Zeit gekommen ist und wir uns endlich wieder sehen.
Ich würde mich freuen, wenn du einem anderen Kätzchen ein neues zu Hause schenken würdest. Eine Freundin hat mir erzählt, dass ihr Freund Micky im Tierheim sitzt und traurig ist. Er wartet schon lange auf ein neues Zuhause. Geh doch mal dorthin und such nach ihm!


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