Foto: Jestin Gabert / Shutterstock.com
Beitrag vom 02.05.2020
Viele spirituelle Menschen glauben, dass sie eine
Berufung im Leben haben und versuchen, diese zu finden. Manche Personen führen ihre wahre Berufung im täglichen Job als Mediziner oder Gärtner aus, andere gehen dieser in ihrer Freizeit nach.
In den meisten Fällen muss man nicht erst nach seiner Berufung suchen, denn diese kommt zum richtigen Zeitpunkt von selbst auf einen zu. Zum Beispiel macht sie sich darin bemerkbar, dass man eine bestimmte Sache besonders gut kann und daran auch Gefallen findet.
Jeder Mensch hat eine Aufgabe im Leben
Spirituell gesehen hat jeder Mensch eine wahre
Berufung. Diese dient entweder dazu, sich auf geistiger Ebene weiterzuentwickeln, oder einen anderen Menschen dabei zu unterstützen, den spirituellen Weg zu finden. Dabei muss die Berufung nicht zwingend mit dem Job zusammenhängen und es ist auch gar nicht notwendig!
Immerhin geht es bei der wahren Berufung nicht darum, möglichst viel Geld zu verdienen und dabei Spass zu haben, sondern darum, sich und seinem Umfeld etwas Gutes zu tun. Um vorherige Beispiele wieder aufzugreifen, tun Mediziner und auch Gärtner (zwei vollkommen unterschiedliche Berufe!) ihren Mitmenschen etwas Gutes.
Der gewissenvolle Mediziner hilft dabei, wieder gesund zu werden oder Probleme zu vermeiden. Und der Gärtner bringt seinen Mitmenschen ein wenig Natur nahe. Daher kann man auch zum
Yoga-
Meister oder spirituellen Berater berufen sein. Im Grunde genommen ist nicht die Art der Tätigkeit wichtig, sondern die Genugtuung, die man während der Ausführung seines Jobs empfindet.
Wobei Job hier nicht immer das richtige Wort ist. Denn man kann sich auch dazu berufen fühlen, seinen Mitbürgern durch ehrenamtliche Arbeit zu unterstützen. Wer ein besonders grosses Herz für Tiere hat, kann zum Beispiel dafür bestimmt sein, Tieren zu helfen.
Natürlich bedeutet das nicht, dass man jetzt Tiermediziner werden muss oder herrenlose Tiere bei sich aufnehmen soll. Doch wer sich dazu berufen fühlt, sich um Tiere zu kümmern, kann zum Beispiel mit Hunden aus dem Tierheim spazieren gehen oder nach Möglichkeit Kinder über die Bedürfnisse von Tieren aufzuklären.
Woher weiss ich, was meine Aufgabe ist?
Es gibt verschiedene Wege, um seine wahre
Berufung zu finden. Und jeder muss für sich entscheiden, welcher dieser Wege der richtige ist. Auf der spirituellen Ebene kann die
Tarotkartenlegung ein guter Weg sein, um die eigene Berufung zu finden. Die Tarotkartenlegung wird in der Regel mit einer gewissen Selbstreflexion verbunden, wodurch man herausfinden kann, was einem besonders gut liegt und gefällt.
Jedoch sollte man bei der Suche nach seiner Berufung nicht allzu verbissen vorgehen, denn wenn man den Dingen ein wenig Zeit lässt, kommen sie in der Regel ganz von alleine auf einen zu.
Kartenlegung mit dem Crowley Tarot
Für Menschen, die auf der Suche nach ihrer wahren
Berufung sind, eignet sich eine Kartenlegung mit dem mysteriösen
Crowley Tarot besonders gut. Das vielseitige Crowley Tarot beschäftigt sich nämlich intensiv mit Fragen zur Persönlichkeitsfindung:
Wer bin ich und was möchte ich einmal sein?
Wer das volle Potenzial des Crowley Tarots wecken möchte, sollte sich die Karten unbedingt von einer erfahrenen
Wahrsagerin oder einem
Wahrsager legen lassen. Denn das Crowley Tarot versteckt in jeder Karte verschiedene Hinweise, die nur von sehr erfahrenen Personen entziffert werden können. Zum Beispiel wird für eine Kartenlegung mit dem Crowley Tarot ein gewisses Grundwissen in
Numerologie,
Kabbala,
Astrologie etc. vorausgesetzt.
Entscheidet man sich für eine
Tarotkartenlegung, sollte man alle Fragen vorab auf einem Papier notieren, um möglichst präzise Antworten zu erhalten und nichts zu vergessen. Ausserdem sollte man Wert darauf legen, sich in einem ruhigen Umfeld zu befinden, um die feinstofflichen Energien ungestört fliessen zu lassen.
© Zukunftsblick Ltd.
Rechtliche Hinweise❮ Vorheriger ArtikelYoga – eine uralte Tradition
Nächster Artikel ❯Der Zwillinge-Mann: So tickt er