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Beitrag vom 25.06.2020
Nachrichten aus dem Jenseits sind nach der Meinung vieler tatsächlich möglich. Es sind
Zeichen und Botschaften, die uns
Verstorbene schicken, wenn sie uns nach ihrem Ableben noch etwas mitteilen möchten. Es gibt viele Arten, wie sich Verstorbene uns mitteilen können. Entgegen dessen, was viele glauben, befinden sich diese Geistwesen, auch als
Astralkörper oder umgangssprachlich Geister genannt, nicht direkt in Form einer Seele im selben Raum, Auto oder Umfeld, wenn sie gewisse Zeichen schicken. Allerdings ist es möglich, an gewissen Tagen wie in etwa an Portaltagen, dass sich diese Geistwesen im Sinne eines Astralkörpers in unserer Welt gegenüber bestimmten Menschen sichtbar machen.
An spirituell sehr starken Tagen, wie es bei Portaltagen der Fall ist, können Verstorbene direkt mit einem
Medium kommunizieren und sich manchmal auch manifestieren. Allerdings ist dies nur gegenüber erfahrenen Medien bei einem beabsichtigten Jenseitskontakt möglich. Die Zeichen, die Verstorbene ihren Liebsten normalerweise senden, kommen direkt aus dem Jenseits, ohne dass sich diese Seelen im Hier und Jetzt befinden.
Was genau sind Portaltage?
Als Portaltage werden sehr spirituelle Tage bezeichnet, meist sind es die ersten Tage im Monat, auf die Portaltage fallen. Nicht alle Tage sind immer Portaltage, sie können je nach Jahr, Mondphase und Monat variieren. Es handelt sich dabei um Tage, an welchen die Portale, die unsere Dimension von den spirituellen Dimensionen trennen, weiter geöffnet sind und somit den Eintritt leichter gewähren, als an normalen Tagen. Daher sind an Portaltagen auch
Jenseitskontakte besonders klar und effektiv.
Das führt aber auch dazu, dass viele Menschen sich vor den Portaltagen fürchten. Der Gedanke liegt nahe, dass aufgrund der offenen Portale sich auch sogenannte böse Geister Eintritt in unsere Dimension verschaffen könnten. Allerdings bestreiten viele
Schamanen, dass so etwas möglich ist: Damit eine Seele wie eine Art Besucher in unsere Welt kommen kann, ist es notwendig, diese Seele mittels einer spirituellen Vorbereitung zu rufen, also sozusagen einzuladen. Dies muss durch jemand geschehen, der eine sehr hohe energetische Schwingung hat, also ein Medium oder ein Schamane.
Der einzige Unterschied zwischen einem Jenseitskontakt an einem Portaltag und an einem normalen Tag ist, dass die Verbindung zur Anderswelt an einem Portaltag deutlich leichter zu knüpfen ist, da die Portale, welche die Dimensionen verbinden, geöffnet sind, sodass man entsprechend auch eine leichtere Verbindung zu der gewünschten Seele auf der anderen Seite aufbauen kann. Daher ist die Sorge, dass böse Geister in unsere Welt durch Portaltage eintreten, unbegründet.
Aber nicht nur für Jenseitskontakte eigenen sich Portaltage, sondern auch für die spirituelle Reinigung und das Übertragen positiver Energien. Es ist immer ratsam, die uns geschenkten Portaltage so gut es geht zu nutzen, da es heisst, dass an diesen Tagen jedes positive Ritual besonders effektiv und stark ist.
Botschaften aus dem Jenseits erkennen
Die häufigste Form, in der sich spirituelle Wesen aus dem Jenseits bemerkbar machen, ist wohl die
Numerologie. Dabei handelt es sich meist um Zahlenkombinationen, zum Beispiel die 777 (auch als Engelszahlen bekannt), die gewisse Bedeutungen beinhalten. Anhand der Zahlenkombination und dazu gehörigen Bedeutung kann die Botschaft entziffert werden. Oft sind es Zahlen, auf die wir ganz plötzlich achten, zum Beispiel die Uhrzeit 01:11. Dies ist eine Uhrzeit, zu der die meisten Menschen bestimmt schlafen würden und daher eine sehr auffällige Zahl. In diesem Fall würde uns eine Botschaft übertragen werden, welche die Manifestation der Realität bedeutet.
Hierzu gibt es noch eine tiefgründigere Bedeutung, die je nach Situation variieren kann. Auch können sich solche Zahlen auf Kennzeichen bemerkbar machen. Nicht nur in der Uhrzeit, oder in einer fremden Telefonnummer, die eine gewisse, direkte Zahlenkombination hat. Es gibt Unmengen an Wegen und Möglichkeiten, in welchen die Numerologie übertragen wird und uns so Botschaften aus dem Jenseits übermittelt werden können.
Eine andere, sehr häufige Form sind sogenannte Klarträume, an die man sich im kleinsten Detail erinnern kann. Nicht immer müssen innerhalb dieser Träume auch verstorbene Personen selbst auftreten. Sondern gewisse
Zeichen, wie in etwa ein leerer Stuhl, ein Park, ein sehr enger Flur und andere ähnliche Situationen, bieten bereits eine sehr aufschlussreiche Nachricht, die ein Traumdeuter entschlüsseln kann.
Für gewöhnlich sprechen Geistwesen nicht, sondern sie kommunizieren sich über Bilder, Nummern, Erinnerungen und Situationen. Die typische Vorstellung von einem sich bewegenden Objektes hat meist nichts mit einer Botschaft aus dem Jenseits zu tun.
Es ist allerdings möglich, dass eine Seele zum Beispiel ein Radio dazu nutzt, um mit seinen Liebsten zu kommunizieren. Hier reicht ein bestimmtes Lied, das in einer Textzeile das sagt, was der
Verstorbene gerne mitteilen möchte. Sehr auffällig ist es, wenn sich zum Beispiel der Kanal im Radio beim Autofahren plötzlich einschaltet, die Musik an gewissen Stellen lauter wird oder das Radio von selbst angeht. Es ist nahezu unmöglich, so ein Zeichen zu übersehen.
Wie kann man auf eine Botschaft antworten?
Es gibt natürlich keinen schöneren Gedanken, als mit einem geliebten Menschen zu kommunizieren, der verstorben ist. Generell erwartet eine Seele keine Rückmeldung, allerdings ist es in manchen Träumen möglich, mit dem Verstorbenen direkt zu sprechen. Sehr auffällig ist, dass man sich in einem solchen Traum frei bewegen kann und sich fühlt, als wäre man nicht in einem Traum. Auch kann man sich an ein Medium wenden und mittels eines Jenseitskontakts mit dem Verstorbenen kommunizieren, insofern er/sie dies zulässt, um auf die Botschaften zu antworten oder den genauen Grund, sofern dieser nicht geklärt ist, herauszufinden.
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