Worte sind der Schlüssel unserer Kommunikation. Und die findet immer statt, egal in welcher Situation! Wohltuend, aufbauend oder zerstörend.
Wir reden ständig und oft ohne die Tragweite des Gesprochenen vorab zu erkennen. Als kleines Beispiel möchte ich Ihnen den Unterschied zwischen
Beziehung und Partnerschaft erklären.
Sprechen wir zu oft über unsere Beziehung, nimmt unser Hirn automatisch "ziehen" im Zusammenhang mit unseren Liebsten wahr. Dadurch assoziieren wir den Menschen an unserer Seite langfristig mit etwas Negativem. Sprechen wir dagegen von unserer Partnerschaft, dann polen wir unsere Gedanken auf "Augenhöhe, Loyalität, Vertrauen, Zusammenhalt".
Eines meiner Lieblingswörter ist "Ahnung". Wir "ahnen" etwas. Das
Wort steht für sich, denn es stellt auf grosse spirituelle Weise den Zusammenhang zwischen uns, unseren Erfahrungen und unseren Ahnen dar. Sowohl positiv als auch negativ, denn oft erleben wir, dass wir etwas "geahnt" haben.
Was Sie meinen und der oder die andere versteht, dazwischen kann eine grosse Kluft liegen.
Worte sind
Magie. Denn sie erschaffen oder zerstören Welten. Es gibt so vieles, was ungesagt bleibt und uns am glücklich sein hindert. Genauso wie wir oft Dinge sagen, die niemals mehr ungeschehen bleiben.
Ein wunderschönes, bleibendes Geschenk ist es, Briefe zu schreiben. Darin liegt ein ganz besonderer
Zauber, denn diese Magie ist greifbar und bleibt beständig.
Wir ehren unser Gegenüber, indem wir uns bewusst die Zeit nehmen, unsere Gedanken und
Gefühle zu schreiben.
Unabhängig von dem
Glück, dass wir mit Briefen in einem anderen Menschen auslösen, befreit Schreiben auch uns von innerlicher Belastungen.
Es gibt so vieles, über das wir nicht sprechen können/wollen und es belastet uns. Wenn wir anfangen, diese Gedanken auf Papier zu bringen (Tagebuch, Briefe an uns selbst), so teilen wir unbewusst diese Last und dadurch wiegt sie weniger schwer auf unseren Schultern.
Dann braucht man jemanden, der einem richtig Unterstützung gibt.
Es gibt besondere Momente, wo uns die
Worte fehlen, die wir weder aussprechen noch beschreiben können. Sei es aus Überforderung, Furcht oder einfach Kopfleere.
Dabei ist es egal, ob es sich um:
- Liebesbrief
- Hochzeitsrede
- Dankesbrief/ oder -rede
- Abschiedsbrief/-rede
- Motivationsschreiben
- Einladungen zu speziellen Feiern
- Versöhnungsbrief
- Kündigungsbrief (es darf respektvoll sein!)
... handelt.
Es überfordert Sie und da möchte ich Sie herzlich gerne auf diesem Weg unterstützen.
Bei einem Telefongespräch werde ich Ihre Wünsche beziehungsweise die Problematik notieren, um für Sie einen massgeschneiderten Text auszuarbeiten.
Wir fixieren einen zeitnahen Termin, an dem Sie mich anrufen und ich Ihnen Ihren Text durchgebe, den Sie einfach mitschreiben können. Danach lassen Sie den Text auf sich wirken und falls Sie Korrekturen, Erweiterungen wünschen, schämen Sie sich nicht, sondern rufen Sie mich gerne wieder an.
Haben Sie Mut, mich zu fragen. Nichts ist mir fremd oder zu gewagt.
Liebe Grüsse,
Ihre Amalia
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