Wenn mich jemand fragt, was ich denn beruflich mache und ich selbstverständlich antworte: "Ich bin
Schamane", kommen oft spannende Reaktionen zustande.
Die meisten wissen einfach nicht, was denn ein Schamane genau macht.
Ein Spiritueller mit Federn im Haar?
Einer der Bäume umarmt?
Was siehst du bei mir?
Hörst du gerade deine Schildkröte reden?
Fragen, die mir im Alltag begegnen.
Manchmal fangen die Leute an, mir ihre Variante zu erläutern, was nach ihrem Weltbild ein
Schamane zu sein hat: Auf jeden Fall ist es jemand, der erleuchtet ist und so was wie heilig ...
Manche Frauen finden es sexy und sind überzeugt, dass man diesen Titel wie eine Trophäe trägt; natürlich um ihnen zu gefallen (ja, genau!).
Manche denken, dass man als Schamane keine Tiefs haben kann, da man ja alles wegzaubern kann (tja leider nicht ganz).
... und so weiter!
Tatsache ist:
Dass das Schamane sein eine
Berufung ist und ganz klare Voraussetzungen mitbringen muss!
Ohne diese hält man es nach meiner Erfahrung gar nicht aus.
Man hat in so viele Aspekte des verborgenen menschlichen und geistigen Einblick, dass man davon einfach begeistert sein muss, um es zu ertragen und um damit schlussendlich auch arbeiten zu können.
Andersrum; wer den Ruf spürt, wird nicht mehr anderes können als ihm nachzugehen.
Plötzlich wirkt alles andere ziemlich blass.
Deshalb ist es schon gut möglich, dass es momentan als taff, hipp und sexy angesehen wird, aber um wahrhaftig als Schamane zu arbeiten, sollte man das Handwerk gut gelernt haben und eine dicke Haut besitzen. Befindlichkeiten haben da keinen Platz mehr!
Sollten Sie das Handwerk gut lernen wollen, schauen Sie auch in meine anderen Beiträge. Einige Themen dazu finden Sie bestimmt.
Vielleicht ruft auch Sie dieser Weg!
Sollten Sie Unterstützung benötigen, rufen Sie mich an.
Mit viel Licht und
Liebe Schamane Stefan
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