Kennen Sie das
Spiegelgesetz?
Das Spiegelgesetz ist ein spirituelles Konzept, das besagt, dass die äussere Welt ein Spiegelbild unserer inneren Welt ist. Menschen und Situationen, denen wir begegnen, reflektieren unsere inneren Zustände, Überzeugungen und ungelösten Themen.
"Wie oben, so unten; wie aussen, so innen" - eine der ältesten Weisheiten des Spiegelgesetzes - verdeutlicht diesen Zusammenhang.
Im Kern unterstützt das Spiegelgesetz uns dabei, unser inneres Selbst durch die bewusste Beobachtung äusserer Erlebnisse besser zu verstehen und Veränderungen anzustossen.
Praktische Beispiele des Alltags:
Vielleicht geraten Sie immer wieder in Beziehungen, in denen Sie betrogen oder schlecht behandelt werden. Dahinter könnten unbewusste Überzeugungen stehen, die Sie über sich selbst oder über Beziehungen hegen, wie zum Beispiel: "Ich bin es nicht wert, geliebt zu werden" oder "Alle Männer/Frauen betrügen."
Mit solchen inneren Überzeugungen ziehen Sie dann Partner an, die diese Muster bestätigen, was zu wiederholter Enttäuschung und Misstrauen führt.
Erleben Sie immer wieder Misserfolge im Beruf, erhalten keine Beförderung oder verlieren häufiger Ihre Arbeitsstelle? Möglicherweise liegen hier tief verwurzelte Zweifel an Ihren Fähigkeiten zugrunde, und Sie glauben, beruflich nicht gut genug zu sein. Diese inneren Überzeugungen spiegeln sich in Ihrem beruflichen Erleben wider und können unbewusste Verhaltensweisen auslösen, die Ihre Karrierechancen beeinträchtigen.
Fühlen Sie sich trotz eines regelmässigen Einkommens ständig finanziell eingeschränkt? Auch hier könnten einschränkende Überzeugungen eine Rolle spielen, wie zum Beispiel: "Geld verdirbt den Charakter" oder "Geld ist schmutzig."
Diese
Glaubenssätze beeinflussen dann Ihre finanziellen Entscheidungen und Ihr Verhalten, was letztlich zu anhaltenden Geldproblemen führen kann.
Umkehrung der negativen Auswirkungen des Spiegelgesetzes
Um die negativen Auswirkungen des Spiegelgesetzes umzukehren, ist es wichtig, die eigenen inneren Überzeugungen und Gedankenmuster zu erkennen und zu verändern. Diese positiven Veränderungen werden sich wiederum in Ihren äusseren Erfahrungen und Lebenssituationen widerspiegeln.
1. Durch Selbstreflexion ein neues
Bewusstsein schaffen
Schreiben Sie regelmässig in einem Tagebuch über Ihre täglichen Erlebnisse, Gedanken und
Gefühle. Achten Sie dabei besonders auf wiederkehrende negative Muster oder Situationen. Analysieren Sie Ihre Einträge, um diese Denkmuster und
Emotionen zu erkennen, die sich in Ihrer äusseren Welt widerspiegeln.
2. Praktizieren Sie emotionale Regeneration
Seien Sie nachsichtig mit sich selbst. Üben Sie Vergebung, sowohl sich selbst als auch anderen gegenüber. Vergebung löst negative emotionale Bindungen auf und schafft Raum für positive Energie.
3. Werden Sie aktiv
Setzen Sie bewusst positive Handlungen in Ihrem Alltag - kleine Gesten der Freundlichkeit,
Dankbarkeit und Unterstützung gegenüber anderen können Grosses bewirken.
Es gibt noch vieles mehr, was Ihnen hilft, Ihre innere Stärke zurückzugewinnen und Selbstsabotage zu beenden.
Durch die Anwendung dieser ersten praktischen Schritte können Sie die negativen Auswirkungen des Spiegelgesetzes in Ihrem Leben mindern und sich auf eine positivere innere und äussere Realität ausrichten.
Ich unterstütze Sie gerne dabei, individuelle Lösungen zu finden, damit Sie gestärkt im Hier und Jetzt eine positive
Zukunft erschaffen können.
Wie im Innen, so im Aussen - wie im Aussen so im Innen.
Übernehmen Sie die Verantwortung für Ihr emotionales Innenleben. Erkennen Sie, dass Sie die Macht haben, Ihre innere Welt zu verändern und dadurch auch Ihre äussere Realität zu beeinflussen.
Durch das Verständnis und die Anwendung des Prinzips "Wie im Aussen, so im Innen" können Sie tiefere Einsichten in sich selbst gewinnen und aktiv daran arbeiten, eine positivere und erfüllendere Realität zu erschaffen.
Das gilt übrigens auch auf körperlicher Ebene.
Blockaden spiegeln uns oft zentrale Themen wider. Wenn wir beispielsweise gezwungen sind, das Bett zu hüten, zwingt uns das "Aussen" dazu, ein Ungleichgewicht wiederherzustellen. Fragen Sie sich: "Was kann ich gerade nicht mehr tun? Woran erinnert mich diese erzwungene Ruhe?"
Ein weiteres wunderbares Beispiel für "Wie im Innen, so im Aussen":
Je steifer oder starrer Sie in Ihrem Denken und Handeln sind, desto unbeweglicher werden Sie in Ihren Gelenken. Gelenke stehen für Flexibilität und Fortschritt. Überlegen Sie also, wo und in welchen Lebensbereichen Sie wieder mehr Lockerheit und Flexibilität zulassen dürfen.
Die
Zukunft, die vor Ihnen liegt, hat die Farbe Ihrer gegenwärtigen Gedanken.
Herzlichst,
Ihre KONA
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