Viele Menschen sind felsenfest davon überzeugt, dass sie nicht träumen. Subjektiv gesehen haben sie damit sogar irgendwie Recht, denn wenn man sich nicht an
Träume erinnert, dann ist das in etwa so, als hätte man überhaupt nicht geträumt. Die meisten wissen zwar, dass sie träumten, weil sie sich ab und zu an Ihre Träume erinnern, nehmen das aber einfach als gegeben hin.
Andere ahnen instinktiv, dass zumindest einige Ihrer Träume sehr wohl eine Information aus den Tiefen der Persönlichkeit, also über ihren Seelenzustand enthalten, aber sie wissen nicht, wie sie diesen entschlüsseln sollen. Scheuen Sie sich nicht, die Mühe zu machen und sich eine
Traumanalyse von mir, Priscilla bei Zukunftsblick geben zu lassen.
Träume warnen rechtzeitig vor Gefahren.
Sie raten zuzupacken, wenn das
Schicksal es günstig mit Ihnen meint. Manche
Träume geben sogar Einblick in zukünftiges Geschehen. Ich kann Ihnen mit der
Traumanalyse helfen, sich darauf einzustellen, vielleicht sogar im rechten Augenblick das Steuer Ihres Lebensschiffchen herumzureissen und einen anderen, besseren Kurs einzuschlagen.
Die Bildersprache des Unbewussten ins Tagesbewusstsein umzusetzen, heisst zunächst, sich selbst zu erkennen, denn im
Traum blicken wir gleichsam in einen Spiegel, den uns die Seele vorhält. Das
Spiegelbild verkehrt die Seiten. Es zeigt uns anders, als wir in Wirklichkeit sind, eben seitenverkehrt.
Auch das Traumbild zeichnet uns anders.
Es vergröbert manches, um es umso eindringlicher zum
Bewusstsein zu bringen. Es ist retuschiert, ein Zerrbild oft, dass sich aber zu entzerren lohnt, um unser selbst willen. Der
Traum ist das zweite Leben, das wir führen, aus dem wir Lehren für unser Wachleben ziehen können.
Einziges Rüstzeug: Erinnerungsvermögen an die Hauptelemente Ihres Traumes und ein wacher Verstand, die Stichwörter, die Ihnen das Unbewusste im Schlaf zuspielen und Notizen machen.
Ich freue mich jetzt schon darauf, mit Ihnen Ihre
Traumanalyse durchzuführen!
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