Unsere Träume spiegeln unsere Leben wider.
Seit Menschengedenken sind Träume ein wichtiger Bestandteil der menschlichen Gefühlswelt. Forscher sind sich mittlerweile sicher, dass Träume unbewusst aufgenommene Erfahrungen aus dem Alltag im Schlaf widerspiegeln. Auch
Emotionen und Gedanken unserer Mitmenschen, die wir im Wachzustand nicht wahrnehmen können, beeinflussen unsere Träume.
Meditation,
Hypnose,
Rituale und auch unsere Träume ermöglichen es uns, Gedanken, Wünsche oder unterdrückte Erinnerungen wie die an ein früheres Leben, an
Seelenpartner und an mögliche zukünftige Entwicklungen, aufzudecken.
Was sind vorausahnende Träume?
Bei vorausahnenden Träumen handelt es sich um Projektionen möglicher Entwicklungen. Da die
Zukunft jedoch von Handlungen und dem jeweiligen Umfeld des Betroffenen beeinflusst wird, sollten diese Träume nicht mit den Vorhersagen eines Orakels verwechselt oder gleichgestellt werden. Jeder Mensch hat die Gabe, diese Art von Träumen zu empfangen, jedoch benötigen die meisten Menschen die Beratung einer spirituellen Person, eines Mediums - wie etwa einem
Schamanen oder Traumdeuter - um solche Träume richtig verstehen zu können.
Unser individuelles Totem
In den indianischen Kulturen vieler Stämme wurden Träume stets mit Respekt behandelt und als Überbringer wichtiger Botschaften und als Weisheit Verstorbener verstanden. Die indianische Kultur lehrt den westlich-geprägten Menschen ausserdem, dass jeder ein individuelles
Totem besitzt (ein Krafttier, das den Träumenden im Schlafzustand begleitet, heilige Weisheiten überbringt, Wege weist und vor negativer Energie beschützt).
Im Laufe des Lebens kann ein Mensch sogar mehr als ein Totem in der vierten Dimension erhalten. Das Totem fungiert für spirituelle Personen als eine Art Übersetzer. Der Schamane ist in der Lage, das Totem und dessen Handlungen zu deuten, um so dem Betroffenen seinen
Traum erklären zu können.
Die indianische Kultur lehrt ausserdem, dass luzide Träume (auch als Wahrträume und prophetische Träume bezeichnet) zwischen 2.00 Uhr und 7.00 Uhr morgens eintreten.
Begegnung mit einer bestimmten Person im Traum
Plötzlich taucht er oder sie auf und spielt eine wichtige Rolle im
Traum. Es kann sich dabei um eine neue Bekanntschaft, einen Arbeitskollegen oder einen geliebten Menschen handeln. Die Begegnungen in der vierten Dimension häufen sich vor allem, wenn Stress und Probleme den Alltag trüben. Auch kann es passieren, dass diese Begegnungen im Traum den Träumenden nicht mehr loslassen.
Der
Seelenpartner des Betroffenen muss nicht unbedingt mit ihm verwandt sein oder eine
Beziehung mit diesem führen, es kann die beste Freundin sein oder eine neue Bekanntschaft, mit der der Träumende noch nicht viel zu tun hatte. Seelenpartner sind Begleiter durch mehrere Leben, sie sind spirituell mit ihren Partnern verbunden und begegnen ihnen manchmal sogar in unserer realen, der dreidimensionalen Welt. Dabei ist es wichtig zu erwähnen, dass ein Mensch von mehr als einem Seelenpartner begleitet werden kann. Seelenpartner, die im Traum erscheinen, begleiten den Träumenden manchmal in der vierten Dimension, um wichtige Botschaften zu überbringen, vor Gefahren zu schützen oder dabei zu helfen, schwere Entscheidungen zu treffen.
Wenn das Gesicht des Seelenpartners im Traum nicht erkennbar ist, handelt es sich oft um jemanden, der den Träumenden nicht in die dreidimensionale Welt begleiten konnte. Da der Mensch nach der Geburt für gewöhnlich die Erinnerungen an das vorherige Leben verliert, können sich die Träumenden auch nach einer Begegnung in der vierten Dimension - also nach einem Traum - nicht mehr an das Gesicht des Seelenpartners erinnern.
Rituale und spirituelle Berater können mit einer
Rückführung dabei behilflich sein, sich im Wachzustand wieder an den Seelenpartner und das vorherige (gemeinsame) Leben zu erinnern. Dabei ist es auch wichtig, die
Botschaft zu entschlüsseln, die der Seelenpartner dem Träumenden überbringen wollte.
Methoden, um sich an Wahrträume erinnern zu können
Neben Ritualen, die dabei helfen sollen, sich an einen Traum zu erinnern oder die Begegnung in der vierten Dimension erneut zu durchleben, gibt es einige Methoden, um das dreidimensional geprägte Gehirn zu trainieren, Informationen aus der vierten Dimension zu speichern.
Die einfachste Variante ist es, nach dem Aufwachen das Erlebte aufzuschreiben. Die betroffene Person muss sich von Alltagsgedanken befreien. Nach dem Aufwachen sollte der Träumende seine komplette Aufmerksamkeit auf das vorher Erlebte richten und sich mit folgenden Fragen auseinandersetzen:
1. Was ist mir besonders aufgefallen?
2. Wem bin ich begegnet?
3. Gab es
Krafttiere? Was haben sie gemacht?
4. Worum ging es in meinem Traum? Hatte er eine Handlung?
5. Was davon beschäftigt mich am meisten?
Mit einem spirituellen Berater wird es nicht schwierig sein, wichtige Botschaften aus Ihren Träumen zu filtern und verständlich für die dreidimensionale Welt zu übersetzen!
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