Wasser-Lesen

Wasser-Lesen

Bereits die antiken Griechen und alten Ägypter kannten die Methode des Wasserlesens, auch Hydromantie genannt, und somit hat das Wasser-Lesen eine sehr lange Geschichte. In der heutigen Zeit wird nur noch recht selten aus dem Wasser gelesen, da es zum grössten Teil in Europa durch das Kartenlegen verdrängt wurde. Jedoch ist das Wasser-Lesen eine sehr einfache Methode und kann schnell erlernt werden. Daher eignet sich diese Methode der Wahrsagung auch für Anfänger sehr gut, wenn es darum geht, eine Antwort auf eine persönliche Frage zu finden.

Wasser-Lesen - Wie funktioniert das eigentlich?

Im Vorfeld muss eine Frage gestellt werden. Im Verlauf des Wasserlesens werden immer wieder Gedanken aufkommen, die sich dann mit der steigenden Dauer der Anwendung vertiefen und ins Detail gehen. Dabei handelt es sich keineswegs um eine Ablenkung, sondern dies ist ein Aspekt beim Wasser-Lesen.

Das Medium, das aus dem Wasser liest, muss daher frei sein und darf auch nicht unterbrochen werden. Der Grund ist, durch die Konzentration entstehen auch visuelle Wahrnehmungen. Ein Anfänger kann bei den ersten Versuchen des Wasserlesens vielleicht bemerken, dass sich die Farbe des Wassers verändert sowie vielleicht auch dessen Ausstrahlung. Wenn sich das Wasser beispielsweise dunkel verfärbt, dann handelt es sich um eine negative Antwort. Wird es allerdings heller, dann kommt in der Regel eine positive Antwort heraus. Viel mehr kann ein Anfänger zuerst nicht erkennen. Die "Profis" im Wasser-Lesen erhalten weitaus detailliertere Angaben auf die Fragen. Sie können szenische Bilder im Wasser erkennen und erhalten so auch präzise Antworten auf die Fragen.

Die Vorbereitung

Damit aus dem Wasser gelesen werden kann, wird zumeist eine Schüssel genutzt, wobei es ursprünglich tiefe Brunnen, Flüsse oder Bäche waren. Damit das Wasser in Bewegung gesetzt werden kann, verwendet das Medium einen Gegenstand, der einen natürlichen Ursprung hat, wie beispielsweise einen Stein oder Holz. Auch aus den Wellen, die durch Wind entstehen, kann beispielsweise gelesen werden.

Beim Wasser-Lesen spielen vor allem die unbewussten Inhalte eine grosse Rolle aus psychologischer Sicht. Denn durch die Konzentration auf einen Punkt kommt es zu einer Art Trancezustand. Ein Medium kann durchaus in eine besonders tiefe Trance fallen und sieht dann nicht nur Bilder, sondern kann durchaus auch Stimmen hören, die ihm dann konkrete Aussagen zu der gestellten Frage übermitteln.

Wasser-Lesen am Telefon

Wasser-Lesen am Telefon ist genau das Gleiche. Der einzige Unterschied besteht darin, dass man dem Medium nicht persönlich gegenüber sitzt und sich somit zu 100 % auf dessen Seriosität verlassen muss. Deshalb sollte man sich vorab sehr genau informieren.

Die Aussagen, die beim Wasser-Lesen am Telefon oder auch in einer persönlichen Beratung gemacht werden, sind häufig eine Kombination aus logischen Konsequenzen und dem bereits vorhandenen Wissen über einen ganz bestimmten Sachverhalt. Das Gehirn ist in der Lage, innerhalb von einer Minute mehrere Millionen Rechenoperationen durchzuführen. Die Voraussagen, die das Medium beim Wasser-Lesen am Telefon macht, basieren auf eben dieser Leistung des Gehirns. Damit können die Aussagen beim Wasser-Lesen für einen kurzen Zeitraum sehr genau sein. Allerdings: Je weiter das Ereignis in der Zukunft liegt, desto ungenauer werden die Deutungen.

Wasser-Lesen am Telefon ist ebenso wie das Channeln, das Kartenlegen oder Fernreiki als eine Art Unterstützung im Leben zu sehen und kann bei wichtigen Entscheidungen richtungsweisend sein. Zudem ist man weder örtlich noch zeitlich gebunden. Nutzen Sie eines der wichtigsten Elemente des Lebens - das Wasser - für Ihre Zukunft. Wasser-Lesen am Telefon ist eine einfache und doch effektive Art der Wahrsagung. Wir von https://www.zukunftsblick.ch werden Sie auf Ihrer Entdeckungstour begleiten.

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