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Bei Erdstrahlen handelt es sich um Störzonen, die an einem bestimmten Standort auftreten und durch Strahlen gestört werden. Dies hat oftmals für uns Folgen. Es ergeben sich Auswirkungen auf Lebewesen und Pflanzen. Wir können diese Auswirkungen jedoch oftmals nicht nachvollziehen, denn sie lassen sich nicht hören, schmecken oder riechen.
Die unterschiedlichen Auswirkungen kennenlernen
Es gibt unterschiedliche Auswirkungen, die auf unterschiedliche Art und Weise zum Vorschein kommen können.
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Radiästhesie-
Elektrosmog- tektonische Beeinträchtigung
- natürliches und unnatürliches Magnetfeld
Radiästhesie
Die Radiästhesie beschäftigt sich mit der Lehre, wie Organismen auf Strahlen wirken. Spüren Sie Strahlenempfindlichkeit oder Strahlenfühligkeit, dann empfinden Sie die daraus resultierenden Auswirkungen. Rutengänger sind Personen, welche mit einer solchen Feinfühligkeit ausgestattet sind. Rutengänger versuchen Wasserquellen oder Wasseradern sowie geologische Verwerfungszonen, Gitterstrukturen und elektromagnetische Felder zu verstehen. Sie möchten herausfinden, warum sie existieren.
Wasseradern können Sie mithilfe einer
Wünschelrute aufspüren. Es ergeben sich physikalische Einflüsse, die eine Veränderung der Muskelreaktion zur Folge haben. Das Ergebnis ist das Ausschlagen der Rute. Wird die Rute genutzt, um Wasseradern aufzuspüren, dann dient diese lediglich als Verlängerung vom menschlichen Körper. Wasseradern entstehen durch die Bildung von Regenwasser. Das Regenwasser gelangt in die Erde und lässt sich in den verschiedenen Erdschichten nieder. Durch die Erdschichten kommt es zur Umleitung des Regenwassers, in dessen Folge es einen Strang bildet.
Elektrosmog
Der Begriff Elektrosmog umfasst unterschiedliche elektromagnetische, magnetische und elektrische Felder, welche technisch verursacht werden. Dazu gehören elektronische Geräte und Anlagen wie beispielsweise Mobiltelefone, Stromanlagen, Induktionskochfelder und Mikrowellenherde. Sie können sich schädlich auf Lebewesen und Pflanzen auswirken.
Die Strahlensucher
Die Tier- und die Pflanzenwelt verfügen über Strahlenflüchter und Strahlensucher. Zu den Strahlensuchern gehören Pflanzen und Lebewesen, die freiwillig in Störzonen leben. Die Erdstrahlung ist für sie lebenswichtig wie die
Sonne für den Menschen. Die bewussten Zonen suchen sie sich mit Unterstützung der
Erdstrahlen aus.
Heilkräuter und Gewürze wachsen sehr gut auf strahlungsintensiven Zonen. Ein Beispiel dafür ist die Brennnessel. Wächst diese auf einer unterirdischen Wasserader, kann sie bis zu einem Meter gross werden. Der Ahorn ist ein Baum, der zu den Strahlensuchern gehört. Hinzukommen die Eiche, die Lärche, die Kirsche, der Holunder, die Haselnuss, der Buchs, der Lavendel, der Efeu und der Fingerhut. Bei den Tieren finden sich ebenfalls Arten, die lieber an Orten, die von Erdstrahlen belastet sind, leben. Die Katze ist ein solches Tier. Sie sucht die Störzonen ganz bewusst. Am liebsten schläft sie dort, wo eine Wasserader liegt.
Strahlenflüchter
Es gibt Pflanzen und auch Menschen, die zu den Strahlenflüchtern gehören. Im Normalfall meldet dieser, wenn ein Notfall eintritt, eine Störzone, denn es wird ihm langfristig die Energie entzogen. Da Pflanzen sich den Standort nicht immer aussuchen können, zeigen sie es, wenn sie auf einer strahlenbelasteten Zone wachsen. Es bilden sich beispielsweise Knoten auf den Pflanzen. Zudem gibt es den Schrägwuchs, den verdoppelten Stamm, den Mistelwuchs, Efeuwuchs und Drehwuchs sowie verkürzte oder verdrehte Nadeln, eine partielle Entlaubung oder Verwachsungen. Unter anderem gehören die Linde, die Buche, der Apfelbaum, der Flieder, die Birke, die Azalee, die Primel und die Aster zu den Strahlenflüchtern.
Der Storch, die Kuh und der Hund gehören zu den strahlenflüchtigen Tieren. Nur dort, wo keine Beeinträchtigungen vorliegen, baut der Storch auf Hauskaminen sein Nest. Sollte sich die beeinträchtigungsfreie Zone aufgrund von unterirdischen Erdverschiebungen ändern, dann wird kein Storch mehr zu dem Nest zurückkehren.
Erdverwerfungen sind für die
Erdstrahlen verantwortlich. Bei einer tiefen Spalte, die sich im Boden befindet, kann das Erdmagnetfeld nicht ausreichend gedämpft werden und kommt mit einer zu hohen Intensität an die Oberfläche der Erde. Der Andreas-Graben, der sich in Amerika befindet, ist die bekannteste Erdverwerfung.
Die geologischen Brüche
Tektonische Beeinträchtigungen sind für Sprünge, die auf der Erdoberfläche auftreten, verantwortlich. Die Erdschichten können sich durch diese verschieben. Es gibt Erdschichten, die eine direkte Verbindung zueinander haben. Durch sie kann es zu einer ausgerichteten geopathologischen Strahlung kommen. Ausgehend von der Bruchstelle läuft diese senkrecht weiter. An diesen Stellen zeigt sich auch meistens die radioaktive Strahlung. Mit elektronischen Messgeräten lassen sich solche Erdstrahlen messen. Eine Erdverwerfung muss tief sein, damit das Magnetfeld der Erde stark ist. Verbleiben Sie auf einem extrem starken Magnetfeld etwa eine Stunde, dann kommt es zu einer positiven Auswirkung auf Ihren Körper. Haben Sie Ihr Bett über einem Erdmagnetfeld aufgestellt, welches sehr stark ist, wird ihr Körper derart stimuliert, dass Sie nicht schlafen können. Ihr Bett sollten sie nie auf einer Erdverwerfung platzieren. Im Falle einer Hausvermessung kann mit einem speziellen Messgerät nach solchen Erdmagnetfeldern gesucht werden und wo die Belastung am höchsten ist. Ist es nicht möglich, der Belastung zu entkommen, kann Ihnen lediglich eine Wiederherstellung des Magnetfeldes helfen.
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