Schwarzmagie

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Schwarzmagie

Schwarze Magie oder auch Schadenszauber ist die stärkste und gefährlichste Form von Magie. Viele assoziieren Gläserrücken und Voodoo mit Schwarzmagie. Diese ist jedoch weitaus vielfältiger, als man denkt. Schwarzmagie wird überwiegend von Satanisten, Okkultisten und Schwarzmagiern angewendet. Sie sollte nicht mit unbewusst verbreiteten negativen Energien verwechselt werden, da die Auflösung von Schwarzmagie die Unterstützung eines Spezialisten benötigt.
Schwarze Magie zielt grundsätzlich darauf ab, einem Menschen Schaden zuzufügen und dadurch einen Vorteil zu erhalten. Dementsprechend existieren keine gutartigen, schwarzmagischen Rituale oder Zauber. Des Weiteren kann die Anwendung Spuren auf der Seele seines Nutzers hinterlassen und energetische Blockaden begünstigen. Zu Recht wird von der Anwendung von Schwarzmagie abgeraten. Im nachfolgenden Text erfahren Sie, was Schwarzmagie genau ist, wie man sie erkennt und wie man sich vor ihr schützen kann.

Begriffserklärung

Schwarze Magie, Schwarzmagie, Schadenszauber und Flüche sind bekannte Begriffe für diese Form der Magie. Der Fachbegriff für Schwarzmagie lautet "maleficium", was auf Deutsch übersetzt "übles Werk" bedeutet.

Menschen, die sich der schwarzen Magie bedienen, werden unter anderem als

- Hexe (weiblich)

- Hexer (männlich)

- Schwarzmagier/in

- Dunkelmedium

- Sexualmagier/in

bezeichnet.

Was ist schwarze Magie?

Wenn die feinstofflichen Energien um uns herum manipuliert sind, dann ist das nicht gleich ein Hinweis auf die Verwendung von Schwarzmagie. Die Manipulation von Energien findet mit egal welcher Form von Magie statt. Jedoch unterteilt man Magie in zwei Kategorien:

- Weissmagie

- Schwarzmagie

Einfach ausgedrückt handelt es sich bei Schwarzmagie um die Bündelung von negativen Energien, die zum Vorteil des Anwenders manipuliert und freigesetzt werden.

Schwarze Magie wirkt sich unterschiedlich stark auf sein Opfer aus und hinterlässt auf der Seele des Anwenders kleine Rückstände des Schadenzaubers. Schwarzmagie findet vor allem innerhalb von satanistischen und okkultistischen Kreisen Anwendung. Schwarzmagie ist ein Überbegriff und kann in verschiedene Unterbegriffe geteilt werden:

- Alle Arten von Flüchen und Verwünschungen

- Schwarzmagische Liebeszauber (wie zum Beispiel die Partnerrückführung)

- Ein Grossteil von haitianischen und südamerikanischen Voodoo-Zaubern

- Gläserrücken

- Nekromantie und Totenorakel

Die meisten Esoteriker lehnen die Schwarzmagie ab und distanzieren sich von ihr. Möchte man durch die Anwendung von Liebesmagie oder Magie im Allgemeinen ein bestimmtes Vorhaben stärken, sollte ausschliesslich auf Weissmagie zurückgegriffen werden. Im Gegensatz zu Schwarzmagie birgt die weisse Magie keine Risiken und wirkt sich niemals negativ auf seinen Anwender oder eine weitere Person aus. Ganz im Gegenteil: Weissmagie kann nur mit guten Absichten angewendet werden und zum Vorteil von allen Beteiligten.

Schwarze Magie erkennen

Da alle Lebewesen durch das Qi (die universelle Lebensenergie) miteinander verbunden sind, gibt es leider keinen hundertprozentigen Schutz gegen schwarzmagische Angriffe. Jedoch ist es möglich, den Einfluss von schwarzer Magie frühzeitig zu erkennen und entsprechende Massnahmen zu ergreifen.

Schwarzmagie unterscheidet sich in seinen Merkmalen nicht allzu sehr von gewöhnlichen negativen Energien und Anhaftungen. Jedoch sind die Merkmale bei schwarzer Magie stärker ausgeprägt und ein intensiveres Unwohlsein wird vom Opfer wahrgenommen. Schwarzmagische Schadenszauber und Flüche sind häufig durch bestimmte Merkmale erkennbar.

Schwarze Magie macht sich oftmals durch ein Unwohlsein (der berühmte "Knoten im Hals") bemerkbar. Betroffene sind gestresst und sind von Stimmungsschwankungen betroffen. Meistens sind sie erschöpft und bringen nicht genug Kraft auf, um etwas zu erledigen. Sie leiden unter anhaltender schlechter Laune und in schweren Fällen unter Kopfschmerzen. Schwarze Magie kann sich auch durch Antriebslosigkeit, Motivationslosigkeit, mangelnde Kreativität und Vergesslichkeit bemerkbar machen.

Nicht nur Betroffene leiden unter dem Einfluss von schwarzer Magie, denn die negativen Energien können sowohl auf Gegenstände als auch auf andere Personen übertragen werden. Oftmals führt das bei nahestehenden Menschen (wie zum Beispiel Familienmitgliedern und dem/der Partner/in) zu einem akuten Energiemangel. Kurz gesagt hängt der Haussegen durch Schwarzmagie schief.

Im Zweifelsfall kann ein aurasichtiger Reikimeister oder Schamane feststellen, ob man unter dem Einfluss von Schwarzmagie steht. Die Meinung eines Spezialisten sollte dementsprechend nach Möglichkeit hinzugeholt werden. Eine Schutzbarriere gegen schwarzmagische Angriffe kann mittels weissmagischer Schutzrituale und gesegneter Heilsteine erstellt werden. Eine Aura-Reinigung und regelmässiges Meditieren kann ebenfalls hilfreich sein.

Besteht der Verdacht, direkten Kontakt zu einem Nutzer von Schwarzmagie zu haben, ist ein Kontaktabbruch in vielen Fällen empfehlenswert.


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