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Einflüsse der Umwelt wirken sich auf das emotionale Wohlbefinden nicht nur bei Menschen, sondern auch auf Tiere aus. Es ist wichtig, das Verhalten der Tiere zu verstehen.
Die Bioresonanz betrachtet das Wohlbefinden aus einem anderen Blickwinkel mit einem Schwingungsansatz. Diese Technik, die auch Quanten genannt werden, unterstützt das Verständnis über das Wohlbefinden des Menschen als auch der Tiere. Durch eine Vibrationsanalyse der Körperfrequenzen ist es möglich, die
Emotionen und ihre Auswirkungen auf das physische und physiologische Wohlbefinden des Tieres zu entschlüsseln.
Durch die Fortschritte in der Quantenphysik wurde verständlich gemacht, dass elektromagnetische Wellen untrennbar mit der Biologie verbunden sind. Sie sind die Sprache des Universums. Auch die
Tier-Bioresonanz ist ein Teil davon.
Energetischer Ausgleich
Bioresonanz besteht aus einem energetischen Ausgleich des Körpers, der auf elektromagnetischen Wellen und Skalar-Wellen mit sehr niedrigen
Frequenzen basiert. Sie steuern das biologische Gleichgewicht aller Lebewesen und bieten die Möglichkeit, aus der Ferne zu arbeiten.
Jedes Individuum reagiert auf Wellen von Emotionen, die die körperliche und emotionale Integrität stören. Der Körper ist ein Sender/Empfänger und jedes seiner Organe oder Gewebe strahlt eine spezifische Frequenz aus.
Sie ermöglicht es dem Organ mit dem Rest des Körpers zu kommunizieren, um die Funktionen zu koordinieren. Es ist die universelle Sprache des Lebens. Bei der Messung von Schwingungen wird davon ausgegangen, dass Ungleichgewichte auftreten, wenn eine Disharmonie dieser Frequenzen vorliegt.
Sogenannte Quantenscanner analysieren die Bioresonanz des Körpers. Es werden Frequenzen des gesamten Organismus abgefragt. Durch ein sogenanntes Biofeedback-Verfahren können gestörte Schwingungen korrigiert werden. Der Körper kann sich dann selbst regulieren und seine Balance wieder erlangen.
Das Energieungleichgewicht führt zu einer gestörten Kommunikation im Körper, die eine Kettenreaktion auslösen kann. In der Bioresonanz kann dies gemessen und durch die richtige Frequenz reguliert werden.
Kommunikation der Tiere
Die Kommunikation der Tiere ist im Wesentlichen schwingend und intuitiv. Tiere sind empfängliche Wesen für energetische
Frequenzen. Ihr sechster Sinn ist hoch entwickelt und mit ihrer Umgebung verbunden. Sie haben starke Emotionen und erkennen Wohlwollen oder Aggressivität.
Ihre Schwingungsempfindungen existieren auf einer subtileren Ebene als die von Menschen, die im Laufe der Zeit diese Fähigkeit verloren haben, sich auf ihre Umgebung zu beziehen.
Dies erklärt die positiven Ergebnisse der
Tier-Bioresonanz auf diesem Gebiet.
Nach dem Prinzip der Interaktion zwischen Gefühlen und körperlichem Befinden ist das Verständnis und der Umgang mit Emotionen für das
Wohlbefinden unerlässlich, beim Tier jedoch schwierig. Vibrationstechniken der Bioresonanz unterstützen dabei.
Anwendung bei Tieren
Bei der
Tier-Bioresonanz können alle Vibrationen durch die Vibrationsanalyse gemessen werden und vergangene Beeinträchtigungen oder
Beziehungsprobleme erkannt werden.
Da Tiere ihre Emotionen nicht verbalisieren können, ist dies eine Möglichkeit, spezifische Verhaltensweisen zu verstehen, um den Austausch und den Umgang zu verbessern.
Es ist für alle Tiere geeignet, ob Haustier oder Wildtier. Es ermöglicht Ungleichgewichte mit Präzision zu verstehen und darauf zu reagieren. Diese Vielseitigkeit und die Fähigkeit, auch aus der Ferne arbeiten zu können, werden bei sensibilisierten oder gefährlichen Wildtieren (Zoo) sehr geschätzt.
So ist es möglich, das energetische
Wohlbefinden des Körpers und seiner Organe zu messen.
Weiterentwicklung der Tier-Bioresonanz
Der Bereich der Bioresonanz wird kontinuierlich weiterentwickelt. Die Ansätze und die dazugehörigen Geräte werden regelmässig aktualisiert. Kontinuierliche Forschung und wissenschaftliche Tests in der Praxis der Bioresonanz bleiben somit auf dem neuesten Stand. Dadurch entstehen eine breitere Akzeptanz und eine Anwendung, die nicht nur für Menschen, sondern auch für Tiere genutzt werden kann.
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